Die Prime Estate GmbH Berlin ist eine erfahrene und etablierte Finanz- und Immobilienberatungsgesellschaft, die ihren wesentlichen Schwerpunkt im Segment der Denkmalimmobilien setzt. Deutsche Immobilien sind auch international begehrt. Für Anleger und Investoren bieten sie eine Reihe einzigartiger Vorteile. Kompetente Beratung und Marktkenntnis sind unerlässlich. Im Rahmen einer Seminarveranstaltung fand in der Hagenstraße 67 in Berlin für Interessierte Anleger und Mitarbeiter unter Leitung von Geschäftsführer Andreas Schrobback diese Veranstaltung zum Thema „Werte – Partner – Verlässlichkeit “ statt.
„Der Immobilienbesitz ist in Deutschland eine der wichtigsten Quellen und Formen der Vermögensentwicklung. Als solide Anlageobjekte sind vor allem Denkmalimmobilien durch ihre Wertstabilität und Wertsteigerung für viele Anleger eine zukunftsfähige, inflationssichere und renditestarke Möglichkeit, Geld zu mehren“, führt Andreas Schrobback die Teilnehmer in das Seminar ein.
Seit den 1970er Jahren werden vom Gesetzgeber entsprechende steuerliche Vergünstigungen gewährt, die den finanziellen Mehraufwand für eine denkmalschutzgerechte Sanierung oder Modernisierung sowie für die weitaus umfangreicheren Planungen und Bauzeiten berücksichtigen und ausgleichen. Dieser Ausgleich ist heute in den Paragrafen 7h und 7i des Einkommenssteuergesetztes (EStG) geregelt, nach dem Investoren, die eine Denkmalimmobilie fremd vermieten, die Sanierungskosten zu hundert Prozent über einen Zeitraum von zwölf Jahren absetzen können.
Wohneigentum zu schaffen, liegt im gesellschaftlichen Interesse, eine besondere Position nehmen dabei denkmalgeschützte Anlageimmobilien ein. Mit dem Denkmalschutz für Wohnobjekte wird einerseits wertvolle historische Substanz erhalten und als Kulturgut bewahrt, andererseits sind die Immobilien eine sichere private Altersversorgung, was besonders aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und dem damit verbundenen Rentenproblem im Interesse der Politik liegt.
Herr Schrobback hierzu: „Es ist eine bekannte Wahrheit, dass Deutschland einem demographischen Wandel unterliegt, der einer fortschreitenden Überalterung der Gesellschaft gleichkommt. Für das Rentensystem bedeutet das, dass es in Zukunft immer mehr Ansprüche geben wird, als Beiträge aus rentenpflichtiger Erwerbstätigkeit eingenommen werden. Die Säule der privaten Altersversorgung muss deshalb gestärkt werden. Außerdem stehen denkmalgeschützte Immobilien in der Gunst der Wohnungssuchenden, denn in der Regel haben viele einen zukunftssicheren Job und verfügen über das nötige Einkommen, um in guten Lagen komfortabel zu wohnen.“
„Nun stellt sich die Frage, warum man nicht in neuen, schönen und modernen Immobilien langfristig besser investiert, denn die Sanierung eines Denkmals ist ein Aufgabenfeld, auf dem die Ansprüche und Anforderungen an den Bauträger und seine Partner extrem hoch sind. Es geht doch immer um die sorgfältige Wiederherstellung und langfristige Erhaltung von wertvoll historischer Bausubstanz?“ fragt Herr Schrobback in die Runde. „Untersuchungen zeigen uns, dass jetzt wieder auf „Altbewährtes“ und „alte Werte“ zurückgegriffen wird. Dieser Untersuchung zufolge zieht neunzig Prozent der deutschen Stadtbevölkerung heute das Wohnen in sanierten und gepflegten Altbauten dem Leben in einer modernen, aber sehr funktionalen und damit auch unpersönlichen Wohnungsbauarchitektur vor. Diese Bewusstseinsveränderung können wir auch in anderen Bereichen verfolgen, denken wir nur an das berühmte Oktoberfest. Noch vor Jahren hätten sich die Besucher kein Dirndl oder Lederhose angezogen, das war den Münchenern vorbehalten, heute fällt man auf, wenn man es nicht tut. Mittlerweile gibt einen „Oktoberfest Hype“, jeder möchte dazu gehören und von dem Gefühl der Bodenständigkeit und der dazu gehörigen Geschichte beseelt sein.“
Bei Denkmalimmobilien spiegeln sich auch diese Werte und somit Gefühle wieder. Das Ziel bei der Denkmalsanierung ist es, die Architektur, das Ambiente und die Ästhetik unbedingt zu erhalten, historische Substanz soll revitalisiert werden und durch die geschickte Verbindung mit modernen Baumaterialien und zukunftsfähigen Technologien und Versorgungssystemen nutzbar gemacht werden. Die Immobilie muss nach ihrer Sanierung für Investoren, Anleger und Selbstnutzer wirtschaftlich attraktiv sein.
Herr Schrobback hierzu: „Festzuhalten ist außerdem, dass hinsichtlich der erfolgreichen Vermietung ein wachsendes Marktpotenzial zu beobachten und eine damit langfristig sichere Nachfrage nach aufwändig sanierten Domizilen zu schlussfolgern ist. Voraussetzung für eine erfolgreiche Denkmalsanierung ist, dass ausschließlich mit Bauträgern, die mindestens zehn Jahre am Markt tätig sind, alle bisherigen Objekte mit Erfolg realisiert haben und für jedes Vorhaben eine aussagekräftige Bild- und Filmdokumentation der Sanierungsphase vorlegen können, zusammen gearbeitet. Innovationsfreude und Souveränität im Umgang mit neuen Technologien werden ebenso als selbstverständlich vorausgesetzt.“
Im Rahmen einer regen Diskussion wurden die Punkte „Werte und Wertewandel“ vertieft besprochen und die Teilnehmer gingen auseinander in dem Wissen, dass Denkmäler eine Geschichte erzählen, die es zu schützen und für viele weitere Generationen zu erhalten gibt, damit die Geschichte weiter gelebt werden kann. Eine langfristig gute Investition, die auf jeden Fall investiert werden sollte, damit die Wurzeln nicht gekappt werden.
V.i.S.d.P.:
Andreas Schrobback
Geschäftsführer
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Die Priamos GmbH & Co. KG Berlin ist eine erfahrene und etablierte Finanz- und Immobilienberatungsgesellschaft, die ihren wesentlichen Schwerpunkt im Segment der Denkmalimmobilien setzt. Zahlreiche Objekte wurden bereits erfolgreich deutschlandweit am Markt platziert.
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