Beim Heil- und Kostenplan auf Laborkosten achten
Zahnersatz: Verbraucher können bei den Laborkosten deutlich sparen
Bremen, Juli 2011. Lautet die Diagnose Zahnersatz, ist guter Rat oft teuer. Was ist also zu tun? Der erste Weg sollte natürlich zum eigenen Hauszahnarzt führen. Bevor die eigentliche Behandlung umgesetzt werden kann, erstellt der Behandler einen individuellen Heil- und Kostenplan (HKP). Hier dokumentiert der Zahnarzt den Befund, die einzelnen Therapieschritte sowie die gewünschte Versorgungsart. Der Heil- und Kostenplan muss dann von der Krankenkasse genehmigt werden. Dieser bildet die Grundlage zur Berechnung des Eigenanteils, den Patienten selbst zahlen müssen.
Ein Preisvergleich lohnt sich
Auch wenn der Heil- und Kostenplan für viele Patienten ein Buch mit sieben Siegeln ist, sollten sie sich ein wenig Zeit nehmen und genauer hinschauen. So berücksichtigt der HKP unter anderem die zu erwartenden Laborkosten und diese können je nach Anbieter erheblich schwanken. Was Patienten oft nicht bekannt ist: Nach Rücksprache mit ihrem Zahnarzt können sie unterschiedliche Angebote von Laboren für Zahnersatz anfordern. Beispielsweise ergibt sich mit Zahnersatz aus internationaler Produktion beim Eigenanteil eine Kostenersparnis von bis zu 85 Prozent, was schnell einige hundert Euro ausmachen kann. Ein Vergleich mit deutschen Laborpreisen zeigt: Bei etwa einer dreigliedrigen Verblend-Metall-Brücke (NEM) des Bremer Zahnersatzherstellers dentaltrade können rund 226 Euro eingespart werden. dentaltrade arbeitet deutschlandweit mit über 3.500 Zahnärzten zusammen und produziert im eigenen Meisterlabor in Shenzhen, China sowie in der Türkei.
TÜV Zertifizierung gibt Auskunft zu Qualitätsanbietern
Auch wenn der Preis stimmt, stellt sich die Frage, ob dies nicht zulasten der Qualität des Zahnersatzes geht. Allerdings gibt es Kriterien, mit deren Hilfe sich Patienten objektiv informieren können. Ein wichtiger Punkt ist hier die Transparenz. Darum legen zahlreiche Anbieter offen, wo, wie und mit welchen Materialien der Zahnersatz produziert wird. Führende Labore lassen sich zudem von unabhängigen Institutionen regelmäßig prüfen. So hat sich der deutsche TÜV dieses Themas angenommen und prüft zum Beispiel die Fertigung sowie den Service in Dentallaboren.
TÜV Service tested – dentaltrade in puncto Preis-Leistung sehr gut
dentaltrade hat sich diesen freiwilligen Tests gestellt und die gesamte Produktionskette, von der Material-Anlieferung bis zur Endkontrolle, vom deutschen TÜV prüfen und erfolgreich zertifizieren lassen. Zudem hat der deutsche TÜV die Service-Leistungen des Unternehmens unter die Lupe genommen. Im Rahmen einer repräsentativen Kundenbefragung wurde dentaltrade jetzt mit dem Gütesiegel TÜV Service tested und der Note 1,6 (gut) ausgezeichnet. Begeistert zeigten sich die befragten Zahnärzte auch vom Preis-Leistungsverhältnis bei dentaltrade und bewerteten dieses mit sehr gut (Note: 1,33).
dentaltrade zählt zu den führenden Anbietern von Qualitäts-Zahnersatz aus dem Ausland. Im Jahr 2002 von den beiden Geschäftsführern Sven-Uwe Spies und Wolfgang Schultheiss gegründet, bietet das Bremer Unternehmen allen Patienten hochwertigen Zahnersatz zu fairen Preisen. dentaltrade verfügt über ein eigenes Meisterlabor in China und nutzt die dort günstigeren Produktionsbedingungen ohne Qualitätseinbußen. Der Firmenstammsitz in Bremen sowie das eigene Meisterlabor sind vom deutschen TÜV nach DIN EN ISO 13485:2003 + AC: 2007 zertifiziert. Alle Produkte durchlaufen strenge Kontrollen durch deutsche Zahntechniker und Zahntechnikermeister. dentaltrade ist TÜV Service tested mit der Note 1,6.
Kontakt:
dentaltrade GmbH & Co. KG
Claudia Schallenberg
Grazer Straße 8
28359 Bremen
claudia.schallenberg@dentaltrade.de
0421-247-147 0
http://www.dentaltrade-zahnersatz.de