Bei der idem telematics GmbH entwickelt man nicht einfach „ins Blaue“. Viel wichtiger sei es, auf die Entwicklungen im Markt und bei den Anwenderinnen und Anwendern zu achten, so erklärt es der idem-Geschäftsführer Jens Zeller. Man müsse erkennen, wie sich Flotten verändern und die Lösungen dementsprechend anpassen.
Homogene Digitalisierung gemischter Flotten
Eine der wichtigsten Erkenntnisse war die Entwicklung von Mischflotten in den vergangenen Jahren. Hierbei geht es aber nicht nur um verschiedene Fahrzeughersteller, sondern auch Miet- und Leasing-Fahrzeuge, sowie Subunternehmer. Auch die Transportwelt werde „bunter und vielfältiger“, fasst Zeller zusammen – und mit den Telematik-Lösungen von idem decke man diese Entwicklungen ab.
Eine Herausforderung ist diese Diversifizierung von Flotten für idem jedoch nicht. „Das ist ja quasi unser tägliches Brot“, sagt Heiko Boch, Leiter des Produktmanagements bei idem telematics. Man profitiere hier von den offenen Schnittstellen, auf die man bei idem bereits früh setzte. Dadurch falle dann auch die Anbindung externer Datenquellen leichter. Für den Kunden entsteht so ein homogenes System – auch wenn die Daten aus verschiedenen Quellen stammen. Peter Klischewsky, Chefredakteur der Mediengruppe Telematik-Markt.de, fasst die Idealsituation dementsprechend so zusammen, dass ein Telematik-Portal zwar komplex sein müsse, aber nach außen hin nicht so komplex erscheinen dürfe……………… Lesen Sie hier weiter: https://telematik-markt.de/telematik/podcast-so-sorgt-idem-telematics-mit-cargofleet-3-f%C3%BCr-eine-homogene-digitalisierung