Zum Podcast brachte Carsten Wachtendorf eine durchaus beeindruckende Grafik mit (siehe Bild), welche die Bereiche entlang der Supply Chain beschreibt, für welche die proLogistik Group Lösungen anbietet. Und tatsächlich ist dieses Angebot demnach äußerst umfangreich. Die AIS alfaplan GmbH, welche sich im April 2024 der Gruppe anschloss, hat hier eine klare Rolle und fügt sich gut in die Gruppe ein. Wachtendorf erklärt im Podcast, wo die Verantwortung der AIS alfaplan liegt und auch wie die Gruppe insgesamt funktioniert.
Das Beste aus zwei Welten
Für Kundinnen und Kunden von AIS hat sich durch den Zusammenschluss wenig geändert, jedoch erhält man durch die Gruppe mehr Möglichkeiten. Das Angebot der Unternehmen der Gruppe soll sich sukzessive immer weiter verzahnen, um dadurch auch die Möglichkeit zu schaffen, dass Anwender*innen die Prozessdigitalisierung bei Bedarf nahtlos ausweiten können. Ziel sei dabei, dass man überhaupt nicht merkt, wenn man bereits Lösungen nutzt, die ursprünglich von einem anderen Unternehmen innerhalb der Gruppe stammen. Denn diese Systeme sollen ohne Brüche ineinandergreifen.
Eine derart homogene Digitalisierung würde das Beste aus zwei Welten vereinen: Ein übergeordnetes, standardisiertes System, welches die verschiedenen Lösungen vereint und dabei trotzdem auf die Expertise von Anbietern baut, die sich auf konkrete Bereiche der Supply Chain spezialisiert haben.
Alles weitere im Podcast: https://www.youtube.com/watch?v=KUo_McFMgrM