Planung und Bewertung von Aufzug- und Fördertechnik als neuer Kompetenzbereich der SCHNABEL AG

Ingenieurbüro reagiert auf steigende Bedeutung kosten- und objektangepasster Planung und Beratung

Frankfurt am Main – Seit dem 1. April 2011 ist die SCHNABEL AG auch im Bereich der Aufzug- und Fördertechnik aktiv. Sie bietet ihren Kunden nun Planungs- und Beratungsleistungen für Aufzüge und Fahrtreppen.

In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen des Gesetzgebers an die Ausführung und den Betrieb von Aufzugsanlagen erheblich gestiegen. Es kam zu einer Flut neuer oder überarbeiteter Normen und Vorschriften. Ein Beispiel hierfür ist die Anpassung von Aufzugsanlagen nach BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) oder die Regelung der Energieeffizienz nach EnEV (Energieeinsparverordnung). Es ist nicht verwunderlich, dass dies zu einer großen Verunsicherung bei den Betreibern und deren Verwaltungsgesellschaften geführt hat. Hier setzt die SCHNABEL AG mit kompetenter, herstellerunabhängiger Beratung sowie kosten- und objektangepasster Planung an und entwickelt für jeden Kunden die passende, normgerechte Lösung.

Die Anforderungen der Architekten und Bauherren an Aufzüge und Fördertechnik, bezüglich Platzbedarf, Ausführung und Kosten, führte in der Vergangenheit zu den unterschiedlichsten Ergebnissen. Mal passte die Technik zum Gebäude und die Kosten explodierten. Beim nächsten Bauvorhaben waren die Kosten zwar im Budget, aber die Technik entsprach nicht vollständig den Anforderungen. Bei der Modernisierung von Aufzügen und Förderanlagen werden dem Kunden oftmals Probleme mit der „alten“ Technik eingeredet. Aber nicht jeder Antrieb, der Geräusche macht, und nicht jede Aufzugssteuerung in Relaistechnik muss vollständig erneuert werden. Eine deutlich kostengünstigere Überholung oder partielle Erneuerung reicht in vielen Fällen aus. Auch bei der Planung von Neuanlagen ist vor allem eine ausführliche Betrachtung aller denkbaren Möglichkeiten entscheidend. Anstelle maschinenraumloser Seilaufzüge kommen, z.B. bei einem Aufzug mit 4 Haltestellen, auch Hydraulikaufzüge in Frage. Diese sind in der Anschaffung und Wartung kostengünstiger und bieten vergleichbar hochwertige Komponenten.

Auch bei der energetischen Betrachtung der Aufzüge hilft die SCHNABEL AG mit fachkundiger Beratung. Grundlage ihrer Arbeit ist dabei die Richtlinie VDI 4707. Denn die EnEV hat zwar die Anforderungen an den Energieverbrauch der Gebäude festgelegt, die Aufzugtechnik, als nicht unerheblicher Verbraucher, wird hier jedoch nicht berücksichtigt. Der Verein deutscher Ingenieure (VDI) hat hier die VDI 4707 erarbeitet. Diese Richtlinie ist der Energiepass für Aufzüge und somit auch ein Instrument zur energetischen Betrachtung des gesamten Energiebedarfs eines Gebäudes. So können die Ingenieure der SCHNABEL AG auf die Anforderungen der Betreiber an die Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz der Aufzug- und Fördertechnik eingehen und die Anlagen bewerten.

Die SCHNABEL AG bietet seit 1973 maßgeschneiderte Beratungs- und Planungsleistungen in den Bereichen Technische Gebäudeausrüstung, Sicherheitstechnik, Gebäudeautomation und Rechenzentrumsplanung. Die langjährige Erfahrung des Unternehmens sowie ein Team aus international erfahrenen und engagierten Ingenieuren, Technikern und technischen Kaufleuten garantieren den zuverlässigen Aufbau von sicherer und einsatzbereiter Infrastruktur für IT- und Telekommunikationstechnik. Der Kundenstamm der Firma besteht aus Banken, Versicherungen und ihren Tochterunternehmen, Sprachdaten- und Internet-Dienstleistern, sowie Unternehmen des Mittelstandes und der Großindustrie. Die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Firmen der Rechenzentrumsbranche hilft dem Unternehmen, neue Trends zu erkennen und Lösungen für aktuelle Probleme zu finden. Höchste Qualität, modernste Technik und der Einsatz erneuerbarer Energien gehören ebenso zum Selbstverständnis der SCHNABEL AG wie das energieeffiziente Bauen.

SCHNABEL AG
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Susanne Lanzmich
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