Pellets tankt man im Sommer

Wer Holzpellets in der warmen Jahreszeit kauft, spart richtig Geld

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Klare Kostenschere: Während der Heizölpreis ambitioniert steigt, sank der insgesamt verlässlich niedrige Pelletpreis im Juni nochmal auf sein traditionelles Sommer-Tief.

Berlin im Juni 2011. Grund zur Freude für alle Menschen mit Pelletheizung: Wer sein Zuhause mittels der kleinen Holzpresslinge wärmt, kann sich aktuell über niedrige Sommertarife für seinen regenerativen Brennstoff freuen. So kostete eine Kilowattstunde Heizenergie aus Holzpellets im Juni 2011 rund 42 Prozent weniger als eine, die mit Heizöl erzeugt wurde. Die Durchschnittskurven der letzten Jahre zeigen, dass grundsätzlich in den Sommermonaten die günstigsten Pelletpreise erzielt werden. Verbraucher, die jetzt ihren Jahresbedarf einlagern, profitieren von dieser Situation.

Der nächste Winter kommt bestimmt und damit auch die Notwendigkeit eines gut gefüllten Brennstofflagers. Für Nutzer der regenerativen Heizalternative Pellets ist es besonders günstig, bereits jetzt den Vorrat für die nächste Heizperiode zu ordern. Denn niedrige Sommerpreise sorgen für ein noch größeres Sparpotenzial gegenüber fossilen Brennstoffen. Wer etwa bereits im Juni seinen Jahresvorrat an Pellets liefern ließ, konnte sich über einen Preisvorteil von gut 42 Prozent gegenüber einer Tankfüllung Heizöl für den kommenden Winter freuen. So kostete diesen Juni eine Kilowattstunde Heizwärme aus Holzpellets nur 4,6 Cent, die gleiche Energieausbeute aus Heizöl schlug dagegen mit 7,9 Cent zu Buche.

„Im Sommer befindet sich der Pelletpreis wegen der hohen Verfügbarkeit des Rohstoffes Holz traditionell auf einem besonders niedrigen Niveau“, erklärt Diplom-Forstwirt Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Pelletinstitut (DEPI) die aktuell besonders attraktive Preisstruktur. „Auch wenn alle Kunden gleichzeitig zugreifen würden, käme es dabei zu keinen Lieferengpässen. Denn die heimischen Produktionskapazitäten sind groß genug, um stets eine gesicherte Versorgung zu garantieren.“ Über 2,5 Millionen Tonnen Pellets könnten aktuell jährlich in Deutschland hergestellt werden – das sind fast eine Million Tonnen mehr als derzeit vom Markt nachgefragt werden.

Wer Pellets kauft, sollte allerdings gezielt nach Qualitätsware mit der Zertifizierung ENplus fragen, rät Experte Bentele: „Für den komfortablen und wartungsarmen Betrieb von Pelletheizungen ist die hohe Pelletqualität eine unerlässliche Voraussetzung. Nur das neue ENplus-Siegel stellt sicher, dass der Kunde einen Brennstoff von maximaler Güte erhält.“ Hauptgrund: Neben der Produktion der Pellets steht bei ENplus auch der Lieferant im Fokus der Zertifizierung. „Nur diejenigen Händler, die schonend und kompetent bei Lagerung, Transport und Belieferung der Kunden vorgehen, bekommen dieses Zeichen“, erklärt Bentele. Das ENplus-Emblem wird bereits von vielen geprüften Händlern im gesamten Bundesgebiet genutzt. Dadurch sind diese garantiert hochwertigen Premium-Pellets nur ein halbes Jahr nach der Einführung des ENplus-Qualitätssiegels bereits deutschlandweit verfügbar. Auswirkungen auf den Pelletpreis hat das ENplus-Zertifikat für den Verbraucher übrigens nicht. Über den aktuellen DEPV-Preisindex kann man im Monatsrhythmus die aktuellen Preise für Holzpellets differenziert nach Regionen unter www.depv.de einsehen.

Und eine Übersicht aller ENplus-zertifizierten Pellethändler in Deutschland sortiert nach Postleitzahlgebieten ist jederzeit einsehbar unter www.enplus-pellets.de.

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Bildquelle: DEPI, Berlin
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Das neue Siegel ENplus für Holzpellets kontrolliert die gesamte Bereitstellungskette von der Herstellung bis zur Anlieferung beim Endkunden und bietet damit eine hohe Qualitätssicherheit und umfassende Transparenz. Mit strengeren Grenzwerten als bisher sorgt das Zertifikat für die Kontrolle und Kennzeichnung von Premiumpellets.

Kontakt:
Deutsches Pelletinstitut (DEPI) GmbH
Martin Bentele
Reinhardtstr. 18
10117 Berlin
030 ? 6881599-55

www.enplus-pellets.de
info@depi.de

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