Pasta ist bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. Besonders deshalb, weil sie sich beliebig zubereiten lässt. Es gibt sie in vielen verschiedenen Formen und Farben und lässt sich mit den unterschiedlichsten Soßen verfeinern. Ob Spaghetti, Fusilli oder Lasagne: die meisten mögen Pasta, wenn sie al dente ist, also noch Biss hat und nicht zu weich ist. Allerdings muss man sie so hinbekommen, dass sie nicht zu zäh werden. Wie man Pasta ideal al dente kocht, erklärt das Nudelkontor aus Lüneburg.
Mit diesen Tipps gelingt´s
Mit ein paar einfachen Tipps lässt sich Pasta perfekt al dente kochen. Als Erstes muss man sich merken: Pasta benötigt Platz beim Kochen. Das bedeutet, dass der Kochtopf ausreichend groß sein muss. Nur so passt genügend Wasser rein und die Pasta kann sich ausdehnen. Außerdem braucht Pasta Salz. Dieses sollte vor die Pasta in den Kochtopf gegeben werden. Sonst nimmt die Pasta das Salz nicht mehr auf. Die Frage aller Fragen ist, wie lange die Pasta gegart werden muss, um die optimale Bissfestigkeit zu erhalten. In erster Linie hält man sich an die Kochzeitvorgaben auf der Verpackung. Diese sind allerdings nicht immer bindend. Aus diesem Grund muss die Pasta auf ihre Festigkeit hin überprüft werden. Wenn man sie probiert und sie die gewünschte Bissfestigkeit besitzt, ist sie fertig und kann serviert werden. Es ist ein Irrtum, dass viele glauben, dass die Pasta nach dem Kochen noch mit Wasser abgeschreckt werden muss. Dem ist nicht so. Das gilt lediglich, wenn man das Nachgaren für die Weiterverarbeitung zu Salaten verhindern möchte.
Für ausführliche Informationen steht das Nudelkontor aus Lüneburg jederzeit gerne zur Verfügung.
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