Passagierzahlen im ersten Quartal um drei Prozent gestiegen

Von deutschen Flughäfen sind im ersten Quartal des Jahres drei Prozent mehr Passagiere abgeflogen als im Vorjahreszeitraum. Dies teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt nutzten von Januar bis März 20,9 Millionen Menschen den Luftverkehr.

Hingegen sank im Luftfrachtverkehr der Güterumschlag im gleichen Zeitraum um 4,2 Prozent auf rund eine Million Tonnen. Der Anstieg der Passagierzahlen ist auf den Auslandsflugverkehr zurückzuführen. Die Zahl der Fluggäste, die ins Ausland flogen, stieg um 4,4 Prozent. Der Inlandsverkehr hingegen sank um 0,4 Prozent. Die bedeutendste Zielregion bleibt Europa mit 11,2 Millionen Passagieren, demnach mehr als die Hälfte aller Fluggäste.