Ein Erklärungsansatz für die Entstehung von Erkrankungen beruht auf dem Modell des oxidativen Stresses. Danach ist in Zellen, Organen oder ganzen Körperregionen das Gleichgewicht zwischen Oxidantien (z.B. reaktiver Sauerstoff), die auch als freie Radikale bezeichnet werden und Antioxidantien (z.B. Vitamin C, Selen) aus dem Ruder gelaufen. Die Oxidantien haben Überhand gewonnen und können den Körperzellen Schaden zufügen, da die internen Regulationsmechanismen dem Ansturm der freien Radikale nichts mehr entgegen zu setzen haben. Die Folge: Die Zelle, das Organ, der Mensch werden krank. In schlimmen Fällen, wenn die freien Radikale die Erbsubstanz angreifen, kann das bis zu Entartungen auf zellulärer Ebene, also bis zu Krebserkrankungen gehen. Nach vorliegenden Forschungsergebnissen scheint die Entstehung von Prostatakrebs mit oxidativem Stress in Zusammenhang zu stehen. Wenn das so ist, dann müsste das Vorgehen gegen den oxidativem Stress in der Prostata wie z.B. mit ProVitum® eine effektive Methode zur Vorsorge von Prostatakrebs sein.
Die Prostata ist die Achilles-Ferse des Mannes. Diese seit langem bekannte Tatsache wird immer wieder bestätigt durch die vielen Männer, die jährlich neu an der Prostata erkranken. Dabei muss es nicht immer der Prostatakrebs sein, es kann sich sehr häufig auch um die gutartige Prostatavergrößerung handeln. Die Häufigkeit von Prostataerkrankungen zeigt jedoch, wie anfällig die Drüse gegen Stress sein kann. Oxidativer Stress ist eine biochemische Form von Stress, der durch hoch reaktive freie Radikale zur Veränderung und Zerstörung von lebenswichtigen Biomolekülen wie der DNA führen kann. Häufig wird oxidativer Stress als eine Folge von Umwelteinflüssen, falscher Ernährung oder beruflichem Stress beschrieben. Fakt ist jedenfalls, dass man gegen oxidativen Stress was tun kann und daraus eine effektive Maßnahme zur Vorsorge machen kann, wenn er denn was mit der Entstehung von Prostatakrebs zu tun hat. Das scheint ganz offensichtlich der Fall zu sein. Wurde schon früher in Studien festgestellt, dass der erkrankten Prostata wichtige Antioxidantien fehlen, um ein wirksames Bollwerk gegen oxidativen Stress aufzubauen, so haben neue Forschungen den oxidativen Stress jetzt direkt in der Prostata nachweisen können. Nach diesen Forschungen sind die Marker für oxidativen Stress in der Krebskranken Prostata erhöht und die der antioxidativen Verteidigung erniedrigt. Konkret, so haben andere Untersuchungen ergeben, fehlt es der kranken Prostata an den Vitaminen ACE und den Spurenelementen Selen und Zink. Andere Spurenelemente wie Chrom, Eisen, Nickel und Kupfer, die den oxidativen Stress eher erhöhen können, sind dagegen in der kranken Prostata überrepräsentiert. Schon früh hatten französische Forscher das Konzept mit dem Ungleichgewicht von oxidativen und antioxidativen Kräften in der Prostata aufgegriffen und gesunden Männer eine Mixtur aus den in der kranken Prostata fehlenden Antioxidanten verabreicht. Am Ende der Studie, nach 7 Jahren, war das Ergebnis eindeutig und eine Bestätigung der Idee vom oxidativen Stress als eine der möglichen Ursachen von Prostatakrebs. Männer, die die Mixtur aus den Antioxidantien verzehrt hatten, konnten ihr Risiko für Prostatakrebs nahezu halbieren. Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse macht es für Männer also viel Sinn, frühzeitig mit der Prostata-Vorsorge zu beginnen und auf eine ausreichende Zufuhr von Antioxidantien zu achten. Dafür gibt es ProVitum® Tabletten, die nach Art und Menge der Inhaltsstoffe mit der Antioxidantien Mixtur aus der französischen Vorsorgestudie identisch sind. Provitum® ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Krebserkrankungen. Es kann bei einer aufgetretenen Prostata-Erkrankung begleitend zu anderen Maßnahmen zum Ausgleich des Mangels an Antioxidantien eingenommen werden. Es enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, auch Internetapotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt bei der Firma tun. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com oder 0611 58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle : Battisti V et al. Biomed Pharmacother. 2011 Aug 25. [Epub ahead of print]; Guntupalli JN et al. Eur J Cancer Prev. 2007 ; 16(2) : 108-15 ; Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401 ; Meyer F et al. Int J Cancer. 2005 Aug 20;116(2):182-6