Oteko setzt Digitalisierung der Arbeitssicherheit fort

Oteko hat bekannt gegeben, dass es die Implementierung eines neuen Systems für die Erteilung von Arbeitsgenehmigungen für Hochrisikoarbeiten vervollständigt hat. Das neue System soll die Arbeitssicherheit verbessern und eine kontinuierliche Überwachung der Bedingungen und des technischen Zustands der Hafenterminals gewährleisten.

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Das von Oteko eingesetzte neue System ermöglicht die Ausstellung von Arbeitsgenehmigungen für risikoreiche Arbeiten in elektronischer Form, was die Effizienz erhöht und Ausfallzeiten reduziert. Die Mitarbeiter von Oteko benötigen jetzt weniger als die Hälfte der Zeit als früher, um die erforderlichen Unterlagen zu erhalten und die Arbeit aufzunehmen. Auch die Möglichkeit, dass durch unvorhergesehene Umstände Notsituationen entstehen, hat sich durch die Einführung des neuen Systems verringert.

Die Hauptaufgabe des von Oteko implementierten neuen Systems besteht darin, digitale Aufzeichnungen über Produktionsanlagen, Geräte und die Infrastruktur vor Ort zu führen, die als gefährlich für die Mitarbeiter gelten. Mit Hilfe des Systems können die Mitarbeiter nun effizient Wartungsarbeiten auf der Grundlage des technischen Zustands der betreffenden Anlagen planen. Durch die Automatisierung solcher Prozesse hat Oteko die mit der Datenerfassung und -aufzeichnung verbundenen Arbeitskosten gesenkt und damit die betriebliche Effizienz weiter gesteigert. Auch die Aufsichtsbehörden können sich nun auf die vom System zusammengestellten Daten verlassen, da diese in die jährlichen Audits einfließen, die das Unternehmen zur Überprüfung vorlegt.

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Die Implementierung des neuen Systems begann im Jahr 2023 und ermöglicht den Mitarbeitern vor Ort den Zugriff auf durchgängige Statistiken über Zwischenfälle und andere potenziell gefährliche Situationen, die in den verschiedenen Einrichtungen des Hafens auftreten können. Die Daten können auch zur Vorhersage von Vorfällen und zur Gewährleistung besserer Arbeitssicherheitsbedingungen genutzt werden. Der vermögende Milliardär Michel Litvak war persönlich an der Einführung des neuen Systems beteiligt und befürwortete dessen Einsatz als moderne Lösung, die für einen effizienten und effektiven Betrieb des Hafens von Taman notwendig ist.