Ostern 2012 – ein faires Schokoladenfest?

iChoc Osterhase RapRabbit appelliert an soziale Verantwortung

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Mit Verantwortung Naschen – iChoc Bio-Osterhase RapRabbit

[15.03.2012] Das Osterfest bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten, es ist auch ein Fest der christlichen Werte. Hierzu gehört insbesondere der Bereich der sozialen Verantwortung. Gerade beim Süßwarenkauf wird für viele Eltern der Anspruch an Nachhaltigkeit und Fairness immer entscheidender. Diesem Bedürfnis stellt sich die Bio-Trendschokoladenmarke iChoc. Nach dem Erfolg im letzten Jahr bringt sie nun erneut den Osterhasen RapRabbit in den Bioladen. Der dafür benötigte Bio-Kakao wird ohne den Einsatz von Kinderarbeit angebaut und geerntet.

Bioschokolade kontra Kinderarbeit

Bereits im vergangenen Jahr berichteten die Medien breit über die katastrophalen Zustände auf westafrikanischen Kakaoplantagen. Nach wie vor verrichten hier vielerorts Kinder die mühsame Aufgabe der Kakaoernte. Trotz des Mediendrucks und des sensibilisierten Bewusstseins zahlreicher Verbraucher, wird immer noch zu wenig gegen die Problematik unternommen. Nun steht das Osterfest vor der Tür – eine Zeit, sich auf seine gesellschaftliche Verantwortung zu besinnen. „Jeder Konsument kann helfen, die Situation zu ändern! Mit dem Kauf von Bio- oder Fairtradeschokolade kann er ziemlich sicher sein, dass niemand für die Herstellung ausgebeutet wird“, betont Andreas Meyer, Geschäftsführer des Bioschokoladen-Herstellers iChoc. Durch gezielten Kakaoeinkauf und direkten Kontakt zum Ursprung könne Kinderarbeit so gut es geht ausgeschlossen werden.

Zu wenig alternative Osterprodukte

Nach Erdöl und Kaffee ist Kakao einer der meist exportierten Rohstoffe weltweit. Allein die „Problemzone“ Elfenbeinküste lieferte im Vorjahr knappe 1,5 Millionen Tonnen des kostbaren Guts. Hierzulande werden jährlich 1,4 Millionen Tonnen Kakao verarbeitet, insbesondere zu den Hochzeiten „Ostern“ und „Weihnachten“. Leider legen immer noch zu wenige Schokoladenhersteller ihren Fokus auf alternative Nischenprodukte wie ökologische Osterhasen und Schokoladeneier. Fragwürdig, denn hierdurch finden höchstwahrscheinlich zweifelhafte „Kinder“-Produkte“ den Weg in Deutschlands Osternester. Dem möchte iChoc mit dem 60 g schweren Vollmilch-Osterhasen RapRabbit entgegenwirken. „Verantwortungsvolle Eltern sollen die Möglichkeit haben, ihren Kindern ein Produkt anzubieten, welches an einen bewussten Genuss appelliert“, erklärt Andreas Meyer. Somit sei der RapRabbit nicht nur durch sein musikalisches Äußeres, sondern auch auf moralischer Ebene ein etwas anderer Osterartikel.

Kooperation mit Keep The World Foundation

Um dem ethischen Hintergrund eine konkrete Substanz zu verleihen, ist iChoc kürzlich eine Kooperation mit der Keep the World Foundation eingegangen. Mit der Initiative „Sound of Change“ sollen über das Medium „Musik“ Menschen bewegt und soziale Missstände verändert werden. Ziel ist zum Beispiel ein eigenes Projekt in Ecuador oder der Dominikanischen Republik, dem Ursprung des iChoc-Kakaos. Die Zusammenarbeit soll erstmalig auf der Musikmesse in Frankfurt publik gemacht werden, die vom 21. bis 24. März stattfinden wird. iChoc wird als Partner der Keep the World Foundation in Halle 4.1, Foy. 14 zu finden sein.

www.ichoc.org | www.keeptheworld.com | www.soundofchange.com |

Gefertigt werden die VIVANI Bioschokoladen in der traditionsreichen Schokoladenfabrik Weinrich im westfälischen Herford. Für die Herstellung kommen nur ausgewählte Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau zum Einsatz. Auf die Verwendung von Emulgatoren und künstlichen Aromen wird bewusst verzichtet. Mit über fünfzig Schokoladenartikeln ist VIVANI seit Gründung der Marke im Jahr 2000 erfolgreich im Bio- und Naturkosthandel vertreten.

Kontakt:
EcoFinia Gmbh / Vivani Bioschokolade
Andreas Meyer
Diebrocker Str. 17
32051 Herford
02305 33030

www.vivani-schokolade.de
info@vivani.de

Pressekontakt:
EcoFinia GmbH / Vivani Bioschokolade
Kuhlmann Alexander
Erinstr. 8
44575 Castrop-Rauxel
kuhlmann@vivani.de
02305 33030
http://www.vivani-schokolade.de