Operation „Schöner Mann“

Die Zeiten, in denen das Aussehen von Männern zweitrangig war, gehören der Vergangenheit an. Mann hat in den letzten Jahren mehr Körperbewusstsein entwickelt – und ist durchaus bereit ein wenig nachzuhelfen, wenn Haare, Haut und Körper nicht den Wunschvorstellungen entsprechen. „Körpertuning für den Mann“ ist längst kein Tabuthema mehr.

Die Zahlen der ästhetisch-plastischen Chirurgie sprechen für sich: bereits jeder fünfte Patient ist ein Mann – Tendenz steigend. Längst weiß das starke Geschlecht um die Bedeutung eines attraktiven Äußeren für das Privat- und Berufsleben. Attraktive Männer sind durchweg im Vorteil. Sie werden bei der Jobsuche fast immer bevorzugt und bekommen meist auch ein höheres Gehalt. Daneben fällt es schönen Menschen leichter, Kontakte zu knüpfen und einen Lebenspartner zu finden.

Geringere Toleranz für körperliche „Makel“

Das neue Körperbewusstsein des Mannes spiegelt sich auch in der Lebensweise vieler Männer wider – Sport, Wellness und Pflegeprodukte werden gezielt im Hinblick auf das äußere Erscheinungsbild eingesetzt. Leider führen selbst intensivste Bemühungen nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Ein untrainierter, schlaffer Körper, hartnäckige Fettpölsterchen an Bauch, Hüfte und Brust oder Merkmale des Alterungsprozesses wie etwa lichteres Haar, kleine Fältchen und Tränensäcke nagen dann mehr denn je am Selbstwertgefühl der Betroffenen. Was bis vor einigen Jahren dem weiblichen Geschlecht vorbehalten war, wird daher für den modernen Mann immer häufiger zu einer Alternative: der Gang zum Schönheitschirurgen, um dem Wunsch nach vollem Haar, straffer Haut oder einer schlankeren Erscheinung nachzuhelfen. Kosmetische Eingriffe sind längst keine Frauensache mehr.

Die häufigsten Eingriffe bei Männern

Ein vitales, jugendliches Aussehen – so lautet die Idealvorstellung vieler Männer. Während die ersten Fältchen im Gesicht und graue Haare häufig als Zeichen der Männlichkeit wahrgenommen werden, sinkt die Toleranz bei den anderen Merkmalen des Alterungsprozesses, wie etwa Haarausfall. Am häufigsten lassen Männer dort kosmetisch nachhelfen, wo sich das Alter am schonungslosesten zeigt: im Gesicht. Besonders beliebt sind daher Lidstraffungen, die Korrektur von Tränensäcken und Faltenbehandlungen mit Botox. Die Möglichkeit einer Eigenhaartransplantation wird außerdem gerne genutzt, um dem sich lichtenden Haupthaar zu neuer Fülle zu verhelfen. Große Nachfrage seitens der Männer besteht außerdem bei der Körpermodellierung: Fettabsaugungen an Bauch, Hüfte und Brust. Manchmal braucht es einfach mehr als einen gesunden Lebensstil – für ein besseres Körpergefühl, mehr Attraktivität und zusätzliches Selbstbewusstsein.

Ober- und Unterlidkorrektur:
Die gesamte Augenpartie wirkt nach einer Lidkorrektur verjüngt und der Blick wacher. Mit dem Eingriff können überschüssige Haut, Fett oder Muskelgewebe entfernt werden. Typische Begleiterscheinungen nach dem Eingriff sind Blutergüsse und Schwellungen, die aber bereits nach wenigen Tagen von alleine verschwinden. Zurück bleibt lediglich eine feine Narbe in der natürlichen Lidfalte, die für andere Menschen unsichtbar ist.

Faltenkiller Botox:
Eine unkomplizierte Methode zur Behandlung der unbeliebten mimischen Falten (z. B. Krähenfüße, Stirnfalten und Zornesfalten) ist die Faltenunterspritzung mit Botox. Der Eingriff ist schnell und die Nebenwirkungen sind gering. Bei der Anwendung werden minimale Dosen des flüssigen Medikaments Botulinumtoxin (Botox) im Abstand von wenigen Millimetern direkt in den jeweiligen Muskel injiziert. Die Nervenimpulse werden geschwächt, die Muskeln können nicht mehr so stark kontrahieren, und die Haut wird dadurch geglättet. Das Gesicht wirkt entspannter, und der natürliche Ausdruck bleibt erhalten. Da das Botulinumtoxin durch körpereigene Enzyme abgebaut wird, muss die Behandlung nach drei bis sechs Monaten wiederholt werden.

Eigenhaartransplantation:
Haarausfall bei Männern ist keine Seltenheit, davon betroffen sind nicht nur Männer jenseits der 50, viele Leidtragende haben das 30. Lebensjahr noch nicht erreicht. Ursache ist in den meisten Fällen das männliche Hormon Testosteron, auf welches die Haarwurzeln empfindlich reagieren. Eine wirkungsvolle Möglichkeit, dem Kahlschlag entgegenzuwirken, bietet die Eigenhaartransplantation. Dabei werden eigene Haarwurzeln aus dem Haarkranz entnommen, aufbereitet und in den kahlen Bereich verpflanzt. Der Vorteil der Eigenhaarverpflanzung: die Haare aus dem Haarkranz sind gegenüber Testosteron unempfindlich und bleiben ein Leben lang erhalten. Nach Abschluss der oberflächlichen Wundheilungsphase produzieren die implantierten Haarwurzeln bereits nach ungefähr einem Vierteljahr neue gesunde Haare. Das Endergebnis ist nach einigen Monaten sichtbar.

Körpermodellierung durch Fettabsaugung (Liposuktion):
Gerade an den typisch männlichen Problemzonen wie Bauch, Hüfte und Brust halten sich die kleinen Fettdepots meist hartnäckig. Viele männliche Patienten leiden unter einer Fettbrust oder kleinen Speckdepots und versuchen diese verzweifelt zu kaschieren. Mann muss sich damit aber nicht abfinden, denn den lästigen Fettansammlungen kann mit einer Körpermodellierung durch Liposuktion zu Leibe gerückt werden. Die Fettzellen werden dabei dauerhaft und endgültig entfernt und kommen auch nicht wieder. Sie werden mittels feiner Kanülen aus Bindegewebe, Nerven, Lymph- und Blutgefäßen gelöst, ohne dabei das umliegende Gewebe zu schädigen. Nach der Entfernung der unerwünschten Fettanteile wird gegebenenfalls überschüssiges Gewebe entfernt. Das Ergebnis: ein wohlgeformter, straffer Körper mit Traummaßen.

Alle Informationen auch unter www.proaesthetic.de.

Die Heidelberger Klinik für plastische und kosmetische Chirurgie proaesthetic GmbH gehört mit über 37.000 Behandlungen in 18 Jahren zu den renommiertesten Kliniken für plastische und kosmetische Chirurgie in Deutschland. Das Leistungsspektrum der Privatklinik umfasst alle gängigen Schönheitsoperationen und Behandlungen wie beispielsweise Brustkorrekturen, Haartransplantationen, Fettabsaugungen, Faltenunterspritzungen und Zahnbehandlungen. Weiterhin bietet proaesthetic eine neue nicht-operative Behandlungsmethode an: das Kavitationsverfahren. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team aus mehreren Fachärzten der plastischen Chirurgie sowie OP- und Pflegepersonal ist der Garant für ein Höchstmaß an Sicherheit und medizinischer Qualität. Weitere Informationen zur Heidelberger Klinik erhalten Sie auf der Website www.proaesthetic.de oder telefonisch unter 06221-64610.

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