Mit der neuen Versionsreihe des OPC Routers erweitert inray Industriesoftware GmbH das Leistungsspektrum ihrer bewährten Datendrehscheibe: Der robuste Windows-Dienst tauscht wie bisher Daten zwischen SPSen (via OPC), SQL-Datenbanken und SAP-Systemen aus. Zusätzlich können jetzt Web-Services, Excel-Tabellen, E-Mail-Server und Etikettendrucker (z. B. von Pago oder Zebra) angesprochen werden. Als „logikneutrale Middleware“ kommt der Router ohne aufwändige Programmierung aus: Datenquellen und -ziele werden auf grafischer Oberfläche per Maus miteinander verbunden und mit einem transferauslösenden Ereignis versehen. Routerseitig ist die Zahl solcher Verbindungen nicht begrenzt.
Typische Einsatzbereiche sind systemübergreifende Aufzeichnung von Prozesswerten, Fertigungsauftrag- und Rezepturübertragung, Verbrauchs- und Produktionsrückmeldungen, Unterstützung der Alarmierungsstrategie (E-Mail-Versand mit Prozesswerten), Abarbeitung von Druckaufträgen auch mit eigenen Etikettenvorlagen einschließlich Barcodegenerierung.
Der OPC Router nutzt die Standardschnittstellen der beteiligten Systeme und eignet sich neben der kompletten SPS-MES-ERP-Integration auch zur schnellen Verbindung bestehender Insellösungen.
Mehr Infos zum OPC Router unter: http://www.inray.de/produkte/opcrouter.html?portal=inar