Dass sich Geschenkkarten in der Schweiz zwischenzeitlich als Geschenkidee etabliert haben, geht aus einer aktuellen Online-Umfrage hervor: Fast 95 % halten sie für ein geeignetes Präsent. Auch welche Potenziale für Unternehmen unterschiedlichster Branchen im Angebot dieser kleinen Plastikkarten im Kreditkartenformat liegen, zeigen die Befragungsergebnisse.
Ein Auszug aus den Ergebnissen der Geschenkkarten-Umfrage ist als kostenloser Download erhältlich.
„Immer dann, wenn man die Wünsche des Einladenden nicht so genau kennt, ist die Geschenkkarte als Mitbringsel eine gute Wahl.“, weiss Andreas Bienz, als Mitglied der Geschäftsleitung verantwortlich für den Bereich Kundenbindungslösungen bei der Cardmatic AG und Auftraggeber der Studie. Deshalb, so Bienz weiter, sei es auch nicht verwunderlich, dass jeweils rund 60 Prozent der Befragten angeben, dass sie sich vorstellen könnten, Kollegen und Mitarbeitern eine Geschenkkarte mitzubringen. Aber auch für Freunde greifen die Schweizer gerne auf diese Geschenkidee zurück: Mehr als 70 Prozent halten hier Geschenkkarten für ein geeignetes Präsent.
Bei der Familie muss man genauer hinschauen
Beim Partner können sich nur 30,43 % der weiblichen und 31,82 % der männlichen Befragten vorstellen, eine Geschenkkarte zu schenken. Für die Eltern greifen mit 38,87 % schon knapp ein Viertel mehr zur Geschenkkarte und bei den eigenen Kindern sagt sogar eine absolute Mehrheit von 51,59 % der Umfrageteilnehmer „ja“ zu dieser Geschenkform. Auch bei etwas entfernterer verwandtschaftlicher Bindung bringt beinahe jeder Zweite die kleine Plastikkarte ins Spiel.
Attraktiv sind Geschenkkarten aus den unterschiedlichsten Branchen
Wenn es darum geht, für welche Geschäfte man sich Geschenkkarten wünschen würde, erreichen Buchhandlungen, Warenhäuser mit einem breiten Sortiment, Bekleidungs- und Schuhgeschäfte sowie Kinos in der Befragung Top-Werte. Aber auch Blumenläden, Parfümerien und Drogeriemärkte oder Restaurants, Bars und Cafés schneiden in Punkto Attraktivität gut ab. „Allerdings können auch Branchen, die bei der Umfrage nicht ganz vorne dabei waren, bei ihren Kunden mit dem Angebot von Geschenkkarten punkten.“, ergänzt Andreas Bienz. „Denn auch wenn im Schweizer Durchschnitt das Interesse beispielsweise an Karten von Apotheken, Möbelhäusern oder Lottogesellschaften eher geringer ist, so können diese in ihrer spezifischen Zielgruppe doch oft punkten.“.
Zusatzleistungen rund um die nackte Geschenkkarte
Rund 70 % der Schweizer wollen sich nicht damit zufrieden geben, dass die Karte lediglich eine andere Form von Bargeld darstellt und keine weiteren Funktionalitäten in sich vereint. Sie sprechen sich dafür aus, dass die Karten eine Zahlungsfunktion haben, also über Barcodes oder Magnetstreifen im Hintergrund mit einem entsprechenden System verknüpft sind, das einen sukzessiven Einsatz und damit ein Abstottern des Gutscheinbetrags möglich macht. Fast ein Viertel der Befragten wünscht sich zusätzlich, dass die Karte auch immer wieder aufladbar ist und dadurch zu einer klassischen Prepaid-Karte werden kann.
Für vier von fünf Umfrageteilnehmern gehört zum Funktionsumfang einer Geschenkkarte auch, dass sie die Möglichkeit haben, den aktuell noch verfügbaren Geldwert und die bisherigen Transaktionen abzurufen – online, via SMS-Dienst oder über eine Smartphone-App.
Die Geschenkkarten-Verpackung macht den Unterschied
Dass das ausgebende Unternehmen eine entsprechende Geschenkkarten-Verpackung mit anbietet, erwarten 86,5 % der Befragungsteilnehmer. Fast drei Viertel davon sind allerdings der Meinung, dass dies kostenlos geschehen muss. 26,17 % sind hingegen bereit, für etwas Originelles einen Aufpreis zu bezahlen. „Unternehmen tun nach diesen Ergebnissen gut daran, sich auch Gedanken um das Paket rund um die Karte zu machen“, empfiehlt Bienz, „denn dort liegt eine gute Möglichkeit, sich positiv vom Wettbewerb abzuheben.“
Auszug aus den Umfrageergebnissen jetzt als Download verfügbar
Auf der Website der Cardmatic AG, dem Auftraggeber der Online-Befragung, kann ab sofort ein Auszug aus den Umfrageergebnissen kostenlos als PDF downgeloaded werden: www.cardmatic.ch/umfrageergebnisse. Mit dem umfangreichen Fragebogen, den das Beratungsunternehmen Detzel Marketing entwickelt hat, wurden neben dem Nutzungsverhalten sowie der Einstellung der Schweizer zu Geschenkkarten weitere Fragestellungen rund um diese besonderen Plastikkarten untersucht. Die Attraktivität unterschiedlicher Geschenkkarten-Anbieter, geeignete Verpackungsformen oder wichtige Zusatzfunktionalitäten wurden ebenso berücksichtigt wie die optimale Gültigkeitsdauer von Geschenkkarten oder die Frage, welche Rolle Sicherheitsaspekte spielen. Die komplette Auswertung kann direkt bei der Cardmatic AG angefordert werden, so Bienz.
Die Cardmatic AG mit Sitz im schweizerischen Baar wurde 1997 gegründet und hat sich seither zu einem führenden Anbieter elektronischer Bonus- und Geschenkkartenlösungen entwickelt. Branchenübergreifend bietet das Familienunternehmen mit 10 Mitarbeitern neben reinen Plastikkarten-Produkten, der zur Kartenpersonalisierung, Kartencodierung oder zum Kartenauslesen nötigen Hardware sowie gängigem Kartenzubehör vor allem Komplettlösungen für den Handel an.
Mit den drei Eigenentwicklungen SwissBonus, SwissCadeau und SwissPrepaid, werden Systeme angeboten, die sowohl für die Neukundengewinnung als auch für die Kundenbindung geeignet sind. Alle Lösungen der Cardmatic AG können dabei über die gängigen ep2-fähigen Zahlterminals im Handel betrieben werden und sind über einen Unternehmensverbund hinweg einsetzbar.
Mehr Informationen zum Unternehmen sowie seinen Produkten und Dienstleistungen im Internet unter www.cardmatic.ch.
Kontakt:
Cardmatic AG
Andreas Bienz
Neuhofstrasse 25
6340 Baar
presse@cardmatic.ch
+41 41 767 09 23
http://www.cardmatic.ch