Olympia: Amerikaner Hancock gewinnt Skeet-Schießen

Der US-Amerikaner Vincent Hancock hat am Dienstag bei den Olympischen Spielen in London das Skeet-Schießen gewonnen. Er stellte mit 148 getroffenen Scheiben einen neuen olympischen Rekord auf. Anders Golding aus Dänemark wurde mit 146 Treffern Zweiter und gewann die Silbermedaille.

Bronze ging an Nasser Al-Attiya aus Katar. Bester Deutscher war Ralf Buchheim. Er landete auf Platz zehn und verpasste den Final-Einzug nur um zwei Scheiben. Beim Skeet-Schießen gilt es Wurfscheiben zu treffen. Für jede Scheibe hat der Schütze nur eine Kugel zur Verfügung. Pro Durchgang gilt es 25 mal zu treffen. Maximal 150 Scheiben können in den fünf Qualifikations- und in der Finalrunde abgeschossen werden.