Oktoberfest – wer darf wieder rein?

Das Oktoberfest, die Wiesn, das größte Volksfest der Welt
– es könnte so schön sein. Gäbe es da nicht eine Vorschrift, die Millionen
Besuchern stinkt: das Rauverbot. Es ist mittlerweile schon das (eigentlich)
dritte Jahr, dass offiziell nicht mehr im Zelt geraucht werden darf.

Eigentlich stört es nicht wirklich, da man ja zum Rauchen
raus gehen kann. In einer Bar oder Disco bekommt man dann einen Stempel, der
den Einlass wieder garantiert. Nicht so auf dem größten Volksfest der Welt. Wer
das Hacker-Festzelt von Wiesn Chef Toni Roiderer verlässt, der darf nicht
wieder rein. Auch nicht, wenn er einen Tisch bezahlt hat. Außer er ist Promi,
kennt den Gelegenheits-Security an der Tür oder hat einen guten Draht zu der
Wiesn Bedienung. Jedes Jahr werden mehr Sitzgelegenheiten in die Zelte gebaut –
dieses Jahr gibt es im Hacker 6950 Sitzplätze innen! Und wie ist es mit dem
Raucherbereich, der von Roiderer angekündigt war? Ganze 100 Personen (also
weniger als 1,5%) sollten die Möglichkeit haben, im Nordbereich des Zeltes in
einem dafür bereitgestellten Raum rauchen zu dürfen. Ob das gereicht hat? „Es
ist sehr schade, aber aus Sicherheitsgründen mussten wir ihn dichtmachen“, sagt
Roiderer nach dem ersten Samstag. So eine Überraschung.

Zurück zu der Idee, einen Wiedereinlass zu garantieren.
Mit Einlasskarten, Stoff Kontrollbänder, Armbänder. Bei jedem Konzert gibt es
das, auf dem größten Volksfest jedoch Fehlanzeige. Oder doch nicht?

Dabei wäre es so einfach eine Lösung zu finden, die auch
den Gästen gefällt, Werbung für das Zelt macht und länger sichtbar ist als ein
Stempel: das individuelle Wiesn-Festzelt Stoff Armband. Ein Souvenir, als
Andenken für die Gäste aus aller Welt und gleichzeitig ein Kontrollband oder
Einlass Stoff Armband, das den Eintritt in das Zelt garantiert. Sicherlich
würde hier auch die eine oder andere Sammelleidenschaft geweckt werden.

Was hätten Stoffarmbänder noch für Vorteile? Sie könnten
täglich aktuell verkauft werden und bescheren den Wirten zusätzliche Einnahmen.
Außerdem ließe sich ein Stoffetikett auch als Maßkrug Kennzeichnung verwenden
oder als Namensetikett oder Namensband am Dirndl oder der Lederhosen.

Ein Stoffband hätte also viele Eigenschaften und könnte
sich für Besucher und Wirte rentieren. Wo gibt es eigentlich Stoffarmbänder zum
selber gestalten? Es gibt viele Anbieter, einige davon bieten eine persönliche
Gestaltung für Etiketten an, z.B. www.nominette.de
ein Hersteller, der sich schon dazu bereit erklärt hat: Nominette ist seit 1920
Hersteller für Etiketten:„Unsere Etiketten sind qualitativ hochwertig, haben
eine lange Lebensdauer, sind wasch- und farbecht und verursachen keine
Hautreizungen.“ – ideale Voraussetzungen für ein Eintritts Armband aus
Stoff mit Sammelcharakter.