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Die Ökologie steht bei den Menschen derzeit hoch im Kurs. Es bleibt nur zu hoffen, dass dies auch über die nächsten Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte bestehen bleibt. Denn ein jeder Verbraucher, der auf Ökostrom umsteigt, hilft den Verbrauch von Atomstrom zu verringern. Dadurch werden wiederum weniger Treibhausgase produziert und Muttererde kann sich erholen. Der Ausstieg vom Atomstrom ist für das Jahr 2050 festgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt soll die Menge an Strom aus Atomkraftwerken kontinuierlich gesenkt werden. Weiterhin ist zu bedenken, dass auch Erdöl und Braunkohle keine unerschöpflichen Rohstoffe sind. Irgendwann ist der Vorrat der Erde aufgebraucht. Was sich zunächst wie eine schlechte Nachricht anhört, kann sich später jedoch als Segen entpuppen. Denn wann, wenn nicht jetzt ist es an der Zeit seine ganze Energie in Ökostrom zu stecken. Um die Trendwende in Sachen Strom zum Erfolg zu bringen, kann jeder Einwohner Deutschlands mithelfen. Ein Anbieterwechsel hin zum Ökostrom setzt ein Zeichen und bringt moralische Zufriedenheit. An diese Stelle muss noch mit einem Vorurteil aufgeräumt werden. Immer wieder kann gelesen werden, dass Ökostrom teurer ist. Aber dies ist nicht immer gesagt. In bestimmten Regionen kann der Ökostrom für weniger Geld angeboten werden, als es die regionalen Stromanbieter vermögen. Wer also auf Ökostrom umsteigt, hilft bei der Energiewende und schont vielleicht sogar seine Finanzen. Um einen Vergleich der Stromanbieter durchzuführen, lohnt sich ein Besuch auf www.stromvergleich-kostenlos.org
Aber nicht nur durch die Benutzung von Ökostrom kann der Planten geholfen werden. Es gibt zahlreiche Wege Strom zu sparen, die für jeden Haushalt einfach durchzuführen sind, die aber selten bedacht werden. Ein Schlafzimmer mit einer Raumtemperatur von ca. 16°C ist Nachts z.B. vollkommen ausreichen. Zumal die frischere Luft einen gesünderen Schlaf garantiert. Wer beim Kochen ständig die Deckel von den Topfen abhebt, der verschwendet ebenfalls eine Menge Energie. Einmal wird die Herdplatte nur unnötig strapaziert und dann muss auch oftmals noch die Dunstabzugshaube eingeschaltet werden. Ein Bewegungsmelder auf dem Flur wirkt sich ebenfalls positiv auf den Stromverbrauch aus. Denn dort hält sich niemand länger auf, dennoch brennt dort regelmäßig das Licht. Das Handy ist heute unabdingbar. Je nach Stärke des Akkus muss dieses regelmäßig Strom nachtanken. Dazu wird ein Ladegerät benötigt. Dieses sollte nach erfolgter Aufladung von der Steckdose gezogen werden. Es benötigt nämlich auch Strom, wenn kein Endgerät angeschlossen ist. Dies gilt für Taschenlampen, Fotoapparate und andere Elektrogeräte gleichermaßen. Auch das Vorheizen von Backöfen ist bei den heutigen leistungsstarken Geräten nicht mehr nötig. Sicherlich braucht das Gericht dann ein bis zwei Minuten länger, dafür entfällt aber ein ca. 10 minütiges Vorheizen. Wer diese Tipps alle bedenkt, der kann seine Kosten für Strom senken.
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