Neuheiten von steeldoc zu Weihnachten

Der Dockingstation-Hersteller steeldoc setzt weiterhin auf den boomenden Apple-Zubehörmarkt. Mit der gerade vorgestellten steeldoc pure vereint das Kieler Unternehmen neue Funktionen auf intelligente und verblüffend einfache Weise. Zudem wurde die Produktion optimiert, so dass steeldoc seine Produkte zu äußerst attraktiven Preisen anbieten kann.

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steeldoc pure

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft stellt steeldoc seine neue iPhone Dockingstation vor. Die steeldoc pure wird zu 100% aus Aluminium hergestellt und passt für alle iPhone-Geräte und den iPod touch. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Bumper (Schutzhülle) verwendet wird, oder nicht. Neu ist auch, dass die steeldoc pure nicht an die verschiedenen Geräte angepasst werden muss. Das original Apple-Kabel wird sekundenschnell und kinderleicht in das Dock eingezogen und schon ist sie bereit. Was bei fast allen auf dem Markt befindlichen Dockingstationen fehlt, ist bei steeldoc schon obligatorisch: Die steeldoc pure ist so schwer, dass ein Verrutschen beim Einstecken oder Herausziehen des iPhones praktisch unmöglich ist. Auch bei der steeldoc pure kommt das von steeldoc entwickelte Oberflächenverfahren zum Einsatz, bei dem mit viel Handarbeit eine harte, seidig matte Oberfläche geschaffen wird. Das Design hat sich gegenüber der steeldoc black/silber kaum verändert, die Funktionen allerdings schon. Die steeldoc pure verfügt über zwei dämpfende Gummielemente, die für ein komfortables Bedienen des iPhones auch während des Ladens sorgt. Das neue Design im Bereich der Aufnahme der Apple-Geräte ist auf intelligente Weise ausgeformt. So ist es bei der steeldoc pure möglich, die Freisprechfunktion des iPhones zu nutzen, während es aufgeladen wird. Dabei sorgt die Aluminium-Dockingstation dafür, dass der Lautsprecher verstärkt wird, so dass man zudem über die iPod-Funktion Musik in einer noch besseren Qualität genießen kann.

Wer nun annehme, dass der Preis der neuen steeldoc pure gestiegen sei, wird angenehm überrascht. Durch eine Optimierung der Fertigung und einer durchdachten Konstruktion konnte steeldoc den Preis deutlich senken. Der Wettbewerb bietet zwar immer noch günstigere Lösungen, jedoch passen die Geräte meist nicht hinein, wenn ein Bumper verwendet wird. Weiterhin müssen bei der Verwendung verschiedener Apple-Geräte diese mit Kunststoffschalen jedes Mal angepasst werden. Bei der Form der steeldoc pure wurde außerdem an die Zukunft gedacht. Sofern kommende iPhone-Geräte nicht wesentlich größer werden, kann die steeldoc pure weiter verwendet werden. Die Qualität und das Material der steeldoc Dockingstationen sind für die Ewigkeit geschaffen, so dass ein Mehrfachkauf, wie bei Konkurrenzprodukten, beim Wechsel auf ein anderes iPhone überflüssig wird. Ein gutes Gewissen beim Kauf von steeldoc Produkten kann man ebenso haben, denn steeldoc fertigt ausschließlich in Deutschland und achtet laut eigenen Angaben besonders auf die Umwelt. Wenn man bedenkt, dass Aluminium zu 100% recyclebar ist und die hochwertigen Dockingstationen alles andere als Wegwerfprodukte sind, leuchtet der Umweltaspekt mehr als ein.

Für Unternehmen hat die im Norden Deutschlands beheimatete Firma ebenso passende Lösungen parat. Neuerdings lassen sich die steeldoc Dockingstationen mit einem eigenen Firmenlabel versehen. So haben Hotelbetreiber, Reedereien und Unternehmen mit Kundenkontakt die Möglichkeit, ihren Kunden eine „eigene“ Dockingstation zu bieten. Der Vorteil liegt vor allem darin, den Kunden und Geschäftspartnern eine sehr edle Möglichkeit zu bieten ihr iPhone aufzuladen und dabei einen Eindruck von gutem Service, hoher Qualität und Individualität zu hinterlassen. Für den öffentlichen Bereich gibt es sogar die Möglichkeit, einen quasi unsichtbaren Diebstahlschutz zu integrieren. Diese Möglichkeit dürfte einmalig bei Dockingstationen sein. Das Börsenportal GOYAX.de gehört zu den ersten Kunden von steeldoc im B2B Bereich. Man kann gespannt sein, welche Hotels und Unternehmen folgen werden.

steeldoc, mit Sitz in Kiel, beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Design- und Technikzubehör in den Bereichen Mobilfunk, Unterhaltungselektronik, Computer und Büro. Das von Hauke Holst im November 2010 gegründete Unternehmen ist Anfang Februar 2011 mit einer Dockingstation für Apples iPhone und iPod an den Markt gegangen. Besonderheit dieses Designobjektes ist, dass es komplett aus Aluminium besteht und aus einem einzigen Block Leichtmetall gefertigt wird. Schwerpunkt bei der Herstellung ist die regionale Fertigung und die Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen.

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