Speicherplatz auf dem Server effizient verwalten:
Softwarehersteller JAM Software hat SpaceObServer V 5.1, seine Lösung zur datenbankbasierten Speicherplatzoptimierung, mit neuen Features weiter verbessert. So lassen sich jetzt beispielsweise alle Freigaben eines Servers auf einmal untersuchen, MS SQL Server 2012 wird unterstützt, diverse Funktionen arbeiten schneller und Dialoge wurden optimiert.
Die datenbankbasierte Monitoring-Software SpaceObServer unterstützt den Anwender bei der Speicherplatzverwaltung: Sie erstellt Statistiken über „Doppelte Dateien“, bestimmte „Dateitypen“ oder „Größte Dateien“, um unnötige oder sehr große Dateien nach Bedarf zu löschen, zu archivieren oder zu komprimieren. Engpässe durch zu vollen Speicher, die scheinbar nur durch Investitionen in zusätzliche Hardware zu überbrücken sind, lassen sich so beheben. Die bestehenden Serverkapazitäten werden optimal genutzt.
Eines der wichtigsten neuen Features der Software-Lösung: Alle Freigaben eines Servers können nun auf einmal untersucht werden, indem Nutzer über „Datei > Verzeichnis wählen“ oder „Scannen > Scan Einstellungen > Scan hinzufügen“ einen Server angeben. Die Freigaben des Servers werden einzeln gescannt und in einem Container gruppiert. Auch die Scans von Exchange Servern laufen nun deutlich stabiler und schneller. Die Geschwindigkeit von Update-Untersuchungen, speziell Untersuchungen großer Datenmengen, wurde ebenfalls verbessert. Eine Neuerung, die das Archivieren unterstützt: Markierte Dateien lassen sich ab sofort auf ein optisches Medium brennen.
Auch bei der Handhabung von doppelten Dateien hat JAM Software nachgebessert. Die Funktion zur Deduplikation verfügt über einen optimierten Dialog: Er zeigt die Anzahl der markierten Duplikate und den nach Abschluss der Operation zurückgewonnen Festplattenplatz an. Außerdem können Anwender konfigurieren, wie mit Duplikaten verfahren wird, die nicht auf demselben Laufwerk liegen. In einer Protokolldatei werden alle ausgeführten Operationen verzeichnet.
Hauptvorteile von SpaceObServer:
– Regelmäßige und automatisierbare Scans
– „Ordnergenaues“ Erkennen von Speicherplatzzuwächsen
– Automatische Aktualisierung (Auswertung der NTFS Change Journals)
– Eine flexible Dateisuche identifiziert z.B. überflüssige Daten.
– Automatisches Reporting über OLE-Automation
– Plattform-übergreifende SSH und Exchange Postfächer Scans
– Datenbankbasierende Archivierung der Scans
Näheres zu SpaceObServer erfahren Sie unter http://www.jam-software.de/spaceobserver/
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Über JAM Software
Die JAM Software GmbH mit Sitz in Trier wurde Ende 1997 von Joachim Marder gegründet und beschäftigt 22 Mitarbeiter. Der Softwareanbieter ist auf Entwicklung und Vertrieb von Standardsoftwarelösungen für die vielfältigen Anforderungen von Einzelanwendern, Entwicklern und Unternehmen spezialisiert. Die Produkte werden über einen eigenen Internetshop sowie ein internationales Netz von Resellern vertrieben. Das komplette Software-Portfolio kann vorab kostenlos für 30 Tage in voll funktionsfähigen Demoversionen getestet werden. Zum Kundenkreis zählen ca. 80 % der Top 100 Unternehmen weltweit. Seit dem Jahr 2000 ist JAM Software offizieller Microsoft Partner. Im Juni 2007 hat das Unternehmen die höchste Stufe im Microsoft Partnerprogramm erreicht und ist zum „Microsoft Gold Certified Partner“ aufgestiegen. Durch diese und weitere Partnerschaften (u.a. mit IBM und Intel) können die Softwareprodukte optimiert und schnell aktualisiert werden. Kundenumfragen, die zusammen mit Microsoft und TNS durchgeführt wurden, bestätigen JAM Software eine Kundenzufriedenheit von 98 % (Umfragezeitraum: Januar bis März 2012).
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