Neuer Zusatzstoff für Kühlmittel senkt Benzin- und Dieselverbrauch und Umwelt-Belastung

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„Cartential“ von Crown Inc. (Exklusivvertrieb Weltweit und Patentinhaber: ICT GmbH, Augsburg) ist ein Additiv, welches dem Kühlwasser herkömmlicher Verbrennungsmotoren (Benzin oder Diesel) in einer Menge von 375 ml für PKWs, entsprechend mehr bei LKWs, zugesetzt wird. Die besonderen Inhaltsstoffe von „Cartential“ erzeugen in Verbindung mit der Temperaturentwicklung im Kühlkreislauf ein hoch wirksames Niedrigtemperatur-Plasmafeld. Durch dessen ionisierende Wirkung werden die Molekülketten des Treibstoffes in kleinere Bestandteile zerlegt. Dadurch wiederum wird die Verbrennung des Treibstoffes im Motor optimiert, der Schadstoffausstoß signifikant gesenkt und die Motorleistung erhöht. Ganz konkret bewirkt „Cartential“

– bis zu 80% weniger Schadstoffemissionen (kann gemessen/protokolliert werden z.B. durch Abgasuntersuchungen/ASU-Tests beim TÜV vorher/nachher)

– bis zu 15% weniger Kraftstoffverbrauch (kann jeder Autofahrer selbst ermitteln; es gibt aber auch Testreihen und Amortisations(hoch)rechnungen für verschiedenste Fahrzeugmodelle)

– verminderte Geruchsbelästigung (kann man riechen)

– verminderte Schmutzbelästigung (kann man sehen; Taschentuchtest am Auspuff vorher/nachher)

– geringere Vibrationen (durch optimierte Verbrennung) und dadurch verringerte Geräuschentwicklung des Motors (kann man spüren, lässt sich aber auch mit Schallpegelmessgeräten beweisen)

– mehr Kraft und Leistung.

Wirkung der Inhaltsstoffe:
„Cartential“ besteht ausschließlich aus natürlichen, mineralischen und pflanzlichen Stoffen, es werden keine giftigen Substanzen verwendet. Zu den Inhaltsstoffen zählen neben destilliertem Wasser, Turmalin, Germanium, Bambusessig, Calcium, Glykol und unter anderem Zeolith.

Kristalle der Turmalin-Gruppe weisen die Eigenschaft der Pyroelektrizität auf, d.h. sie zeigen unter Temperatureinfluss eine Ladungstrennung, erzeugen also eine elektrische Spannung. Turmalin als Zusatzstoff im Kühlerkreislauf macht das Wasser leicht alkalisch und reduziert die Clusterbildung des Wassers. Was heißt „Clusterbildung des Wassers“ ?

Das Wasser-Molekül ist ein sogenannter Dipol. Nach außen hin ist Wasser elektrisch neutral. Jedoch hat es aufgrund seiner Anordnung der Atome und Ladungsschwerpunkte einen negativen und einen positiven Pol. So kann auch die gute Löseeigenschaft von Wasser erklärt werden. Allerdings werden diese elektrischen Anziehungspunkte auch von den Wassermolekülen selbst genutzt und die einzelnen Moleküle hängen über schwache Bindungen zusammen. Diese Bindungen nennt man Wasserstoffbrücken. Viele solcher „zusammenhängenden“ Wassermoleküle nennt man Wassercluster. Zudem hat Turmalin antibakterielle und desodorierende Eigenschaften.

Germanium steht im Periodensystem in der Serie der Halbmetalle, wird aber nach neuerer Definition als Halbleiter klassifiziert. Bei Temperaturen über +32°C hat Germanium im Kühlkreislauf reinigende, geruchsreduzierende Wirkungen und beugt Sauerstoffmangel vor, die Kühlleistung wird somit verbessert. In Zusammenhang mit „Cartential“ wird auch von „liquid semiconductor“ gesprochen.

Bambusessig emittiert, ähnlich wie Turmalin, FIR-Strahlung (Far Infrared Ray). Dieses ist eine elektromagnetische Strahlung jenseits des sichtbaren Lichts mit Wellenlängen im Bereich von 15 µM bis ca. 1000 µm. Im Automobil-Kühlkreislauf reduziert Bambusessig Oxide und Ablagerungen, erhöht die Kühlleistung und bewirkt somit u.a. die Reduzierung der NOx-Emissionen.

Wirkung des Plasmas:
Als Plasma (vierter Aggregatzustand) bezeichnet man ein Gas, dessen Atome teilweise oder vollständig in Ionen und Elektronen „aufgeteilt“ sind. Das bedeutet, Plasma besteht aus freien Ladungsträgern. Thermische Plasmen mit hoher Temperatur (beispielsweise Sonnenkorona) sind fast vollständig ionisiert. Bei technisch hergestellten Niederdruck(Niedrigtemperatur-)plasmen dagegen liegt der Grad der Ionisierung maximal bei wenigen Promille. Niedrigtemperaturplasmen werden u.a. in der Medizin zur Reinigung von Oberflächen und Sterilisation von Instrumenten verwendet. Sie benötigen eine weitaus geringere Energiezufuhr als Hochtemperaturplasmen.

Gesamtwirkung von „Cartential“:
Neben den Einzelwirkungen der Inhaltsstoffe auf den Kühlkreislauf und die Verbrennung, führt das Zusammenwirken der Substanzen unter dem Temperatureinfluss im Motor über die erzeugte, elektromagnetische Strahlung zur Bildung eines Niedrigtemperatur-Plasmafeldes. Im Motor tragen die im Plasma enthaltenen freien

Ionen dazu bei, die Molekülketten im Kraftstoff zu zerlegen, dadurch den Verbrennungsprozess zu verbessern und die giftigen Stickoxide NOx nachhaltig zu reduzieren. Da auch in modernen Motoren keine vollständigen Verbrennungsvorgänge stattfinden und bei unvollständiger Verbrennung organischen Materials wie Öl oder Benzin hochgiftiges Kohlenmonoxid (CO) entsteht, wird bei optimierter Verbrennung durch den Einsatz von „Cartential“ auch weniger CO erzeugt, das im Fahrzeugkatalysator in CO2 umgewandelt wird. Als Folge davon wird auch der Ausstoß von klimaschädlichen CO2 signifikant verringert.

Der Kraftstoffverbrauch verringert sich im Stadtverkehr um bis zu 15 %, auf Langstrecken wurden in Tests sogar 30 bis 40 % erreicht. Der Motor dreht willig hoch und die Leistungssteigerung ist umgehend spürbar. Schon wenige Minuten nach Einfüllen des Additivs sind außerdem die Vibrationen des Motors kaum mehr wahrnehmbar. Die Wirkungsdauer von „Cartential“ wird vom Hersteller mit mindestens zwei Jahren und durchschnittlich drei Jahren angegeben.

„Cartential“ Tests und Prüfzertifikate:
Die Wirkung des patentierten Kühlwasser-Additivs „Cartential“ wurde in einem „Car Supplement Density and Comparative Function Test‘ vom Korean Testing Laboratory (KTL) bestätigt. Außerdem liegen eine Umweltfreundlichkeitsbescheinigung durch SGS (Korea) und Prüfberichte vom TÜV Korea vor. Weitere Zertifizierungen unter anderem durch SGS Österreich (Schwechat, moderne Abgasanalysetechnik, Tests
nach EU-Richtlinien an zwei PKWs Benzin/Diesel), das Institut Fresenius (Produktdaten-Sicherheitsblatt) und CAFEE(USA) http://cafee.wvu.edu/ , sind in Vorbereitung bzw. stehen kurz vor ihrem Abschluss.

Sicherheit/Versicherung, Vertriebswege und Preis:
„Cartential“ ist bereits seit zwei Jahren erfolgreich in Korea im Testeinsatz. Da „Cartential“ nicht direkt in den Verbrennungsprozess einbezogen ist, entstehen keinerlei zusätzliche Verbrennungsprodukte. Eventuelle Schädigungen von Abgasanlage, Katalysator oder Dieselpartikelfilter sind ausgeschlossen. Dessen ungeachtet ist im Endverkaufspreis eine Produkt-Haftpflicht-Versicherung der Samsung Versicherungsgesellschaft bis zu 130.000,- EUR für den unwahrscheinlichen Fall eingeschlossen, dass trotz nachgewiesenermaßen ordnungsgemäßer Verwendung von „Cartential“ ein Schaden auftreten sollte. Der Vertrieb von „Cartential“ in Deutschland startet am 15. November 2011 und erfolgt zunächst über das Internet sowie für Großkunden im Direktvertrieb. Weitere Vertriebswege wie z.B. über den Autozubehörhandel sind in Vorbereitung. Der Preis einer 375-ml-Flasche „Cartential“, ausreichend für einen PKW und für zwei Jahre, liegt bei 99,- EUR inkl. MwSt.

Nützliche Links
https://www.facebook.com/pages/Cartential-/116004248502290?ref=ts
http://www.cartential.com/
http://www.youtube.com/user/cartential

Die ICT GmbH in Augsburg existiert seit 1991 und hat sich auf den weltweiten Vertrieb von Produkten im Automotiv-Bereich spezialisiert. Die Kooperation mit dem koreanischen Erfinder Jongsun Yu und die Entwicklung und Patentierung von „Cartential“ hat die ICT GmbH zum Ansprechpartner für die Automotiv-Industrie und Umweltorganisationen
gemacht.

Kontakt:
ICT GmbH
Karl Geissler
Schrannenstrasse 4
86150 Augsburg
kgeissler@t-online.de
+49-821-2481548
http://www.cartential.com