07.02.2017 – Dortmund
Hingegen vieler Prognosen wuchsen die Einwohnerzahlen in Dortmund seit über 5 Jahren kontinuierlich an, so dass im Jahr 2016 die magische Grenze von über 600000 Einwohnern für die Stadt im Herzen des Ruhrgebietes zu Buche stand. Der Trend geht dahin, dass die Menschen wieder mehr in die Städte ziehen und so nicht nur die Einwohnerzahlen steigen, sondern auch die Wirtschaft hieraus zukünftig eine positive Bilanz ziehen wird.
LAGERBOX hat auf den Boom in Dortmund reagiert und erweitert nicht nur seinen bestehenden Standort in der Kaiserstr. 150 mit neuen Einlagerungsmöglichkeiten, sondern wird zukünftig auch noch mit einem zweiten Standort für Einlagerungsbedürftige in Dortmund vertreten sein. Der neue Standort wird in der Brennaborstr. 13, direkt im Indupark Dortmund liegen und den vollständigen westlichen Bereich Dortmunds und auch Bochum mit Lagerräumen abdecken. Strategisch gesehen ist die Lage 1a, gerade wenn man die zahlreichen und namenhaften Geschäfte in der unmittelbaren Umgebung sieht. Die Eröffnung ist für die 1. Jahreshälfte 2018 geplant. Bis dato sollten die Kapazitäten an Lagerräumen in der Kaiserstr. locker ausreichen.
Gründe für eine Einlagerung könnten nicht vielfältiger sein – sei es der feuchte Keller, das Auslandssemester oder der berufliche längere Aufenthalt im Ausland, die Sammlung welche zuhause keinen Platz hat, die nicht erfolgreiche Suche einer neuen Wohnung oder aber auch die verschiedensten Ursachen warum gewerbliche Mieter mehr und mehr auf Selfstorage zurückgreifen – dazu zählen nicht nur die Aktenarchivierung sondern auch die erstklassigen Bedingungen, wenn es ums Einlagern der Handelswaren geht oder aber auch die Aufbewahrung von Firmenequipment und auch Messeständen. Die Einlagerungsgründe sind vielfältig, doch eins haben alle gemeinsam – Sie benötigen mehr Platz.
„Die Positionierung inmitten des Induparks zielt natürlich darauf ab, den Gewerbekunden bzw. Handelsunternehmen unser Konzept näher zu bringen und die Inanspruchnahme von Selfstorage ohne langwieriges Fahren zu ermöglichen“, meint Peter N. Blauw, Geschäftsführender Gesellschafter von LAGERBOX. „Natürlich lassen wir auch nie unsere Privatkunden außer Acht, was hier auch für die umgrenzenden Wohngebiete und den nahen Bezug zur Universität von Dortmund spricht.“
Warum boomt Selfstorage so?
Neben dem Aufschwung der Wirtschaft hat es vor allem einen Grund, Platzmangel. Bezahlbare Wohnungen in guter Lage werden immer mehr zur Mangelware und so kommt es relativ häufig vor, dass Einzelpersonen, Paare oder auch Familie ein enormes Zeitpensum auf sich nehmen müssen, um eine geeignete und bezahlbare Wohnung zu finden. Das Konzept Selfstorage geht hier voll auf und bietet den Wohnungssuchenden in der Übergangszeit den Platz für Ihr Mobiliar an, der nicht nur sicher, sauber und trocken ist, sondern auch flexibel anmietbar und schnell wieder kündbar ist. Schon lange geht es nicht mehr nur darum eine Unterstellmöglichkeit, wie z.B. eine Scheune zu haben, sondern auch einen qualitativ guten Platz, um seine Einlagerungsgegenstände auch im gleichen Zustand wiederzubekommen, der bei der Einlagerung bestand.