Wenn das Herz aus dem Takt gerät, bereitet das vielen Angst. Doch nicht jeder „Herzhüpfer“ ist gleich Grund zur Panik. In einer neuen Patientenbroschüre zu Herzrhythmusstörungen erhalten Betroffene nützliche Informationen, auf was sie im Alltag achten sollten und welche vorbeugenden Maßnahmen und Verhaltensweisen sie ergreifen können, um das Herz zu stärken und um Stress zu vermeiden.
Psychische Belastung und Stress gehören mit zu den Hauptverursachern von funktionellen Herzrhytmusstörungen (1). Diese Einschätzung teilt auch Internist und Sportmediziner Dr. Rainer Haarfeldt. „Wir haben heute Dauerstress – und das ist am Ende mit einer erhöhten Rate an Herzrhythmusstörungen verbunden“, sagt der Mediziner aus Ruhpolding. Denn: Chronischer Stress beeinflusst die Zusammensetzung der Blutsalze. Insbesondere ein Mangel der Elektrolyte Kalium und Magnesium kann sich negativ auf die Herzgesundheit auswirken. Die beiden Mikronährstoffe stabilisieren und regulieren gemeinsam den Herzschlag. Auf einen Mangel macht das Herz mit zusätzlichen Schlägen, sogenannten Extrasystolen, aufmerksam.
Herz unter Stress – Mineralstoffräubern auf der Spur
Neben Stress gehören auch eine ungesunde Lebensweise, eine unausgewogene Ernährung, chronische Erkrankungen sowie die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente zu den Faktoren, die den Mikronährstoff-Haushalt stören und so Herzrhythmusstörungen auslösen oder verstärken können. Einem dieser Faktoren widmen sich im November 2016 die Herzwochen der Deutschen Herzstiftung: Unter dem Motto „Herz unter Stress“ finden bundesweit über 1.000 kostenlose Veranstaltungen zur Behandlung von Risikokrankheiten wie Diabetes oder Hypertonie statt. Gerade bei chronisch Kranken ist oft der Bedarf an Mikronährstoffen erhöht. Ein ausgewogener Kalium- und Magnesium-Haushalt ist jedoch die Grundvoraussetzung dafür, dass das Herz im Takt bleibt.
Kalium und Magnesium – unentbehrlich für das Herz
Wie die Elektrolyte Kalium und Magnesium unseren Herzschlag stabilisieren und regulieren, erklärt auf einfache und verständliche Weise die Patientenbroschüre „Wenn das Herz aus dem Takt gerät“. Die Publikation steht ab sofort auf www.tromcardin.de/service zum Download bereit und wird an Arztpraxen und Apotheken verteilt. Kann trotz einer ausgewogenen und bewussten Ernährung der Bedarf an Kalium und Magnesium nicht gedeckt werden, ist oftmals die Einnahme eine diätischen Nährstoffergänzung sinnvoll – idealerweise in einer abgestimmten Kalium-Magnesium-Kombination (z.B. Tromcardin complex).
(1) Vgl. Kantar Health Umfrage 2015: „Deutschlands gestressten Herzen“. Im Auftrag von Trommsdorff Arzneimittel.
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