Berufstätige Menschen sind jedes Jahr von einer immer mehr um sich greifenden Krankheit betroffen. Die so genannte Leisure Sickness wurde das erste Mal im Jahre 2001 in einer wissenschaftlichen Arbeit erwähnt, die zwei niederländische Psychologen an der Universität Tilburg vorgelegt hatten
Wahrscheinlich kennen Viele das Syndrom: endlich sind die lang ersehnten Ferien da, der Ferienort ist erreicht – und statt Strand, Restaurants und Sehenswürdigkeiten aufzusuchen ist das erste Ziel das Hotelbett, wo Migräne, Fieber, Schüttelfrost einem den ersten Teil des Urlaubs gründlich verderben.
Betroffen sind dabei meistens Menschen, die besonders ehrgeizig sind und im Alltag wenig Pausen einlegen, auch an Wochenenden arbeiten und denen es generell schwer fällt, von der Arbeit abzuschalten. Überall kann man heutzutage arbeiten, da Handy und Laptop ständige Begleiter geworden sind – ständige Erreichbarkeit und schnelle Kommunikation tragen dazu bei, dass einen die Berufswelt in den privaten Bereich hinein verfolgt.
Es handelt sich also bei der Leisure-Sickness um keine direkt von einem Virus verursachte Krankheit, sondern um eine psychosomatisches Phänomen, was sich in der Bevölkerung mit großer Geschwindigkeit ausbreitet.
In Dauerstress nimmt man die eigene Befindlichkeit oft gar nicht wirklich wahr – das ändert sich schlagartig, wenn man dem auf einmal nicht ausgesetzt ist. Außerdem ist der Adrenalinspiegel in Stresszeiten erhöht, was wiederum das Immunsystem stark anregt. Im Moment, wo auf einmal der Stress absinkt verlangsamt sich dann auch das Immunsystem – die Folge ist, dass Infekte nicht mehr so leicht abgewehrt werden können.
Die Frage stellt sich, ob es ein Mittel gibt, das zu vermeiden. Burn-Out Experten empfehlen, sich weniger über die eigene Leistung zu identifizieren, sondern versuchen, zu lernen sich zu entspannen und die Freizeit zu nützen, sich auch mal selber etwas Gutes zu tun. Freunde und Familie, Hobbies, Yoga und Sport – wer das alles außer Acht lässt kann irgendwann dann nicht mehr loslassen.
Wenn körperliche und geistige Anspannung konstant auf höchstem Niveau stehen, ist es irgendwann nicht mehr möglich, den Überschuss an Stresshormonen abzubauen und Krankheit ist die Folge.
Zwanzig Minuten täglich sollte man sich ganz bewusst entspannen, für ausreichend Bewegung sorgen und mindestens eine halbe Stunde pro Woche Sport treiben – Alkoholkonsum hingegen hilft bei wirklichem Abbau von Stress nicht, sondern erhöht das Risiko, zu erkranken.
Und wer trotz aller guter Ratschläge und Vorsätze nun doch in den Ferien krank wird, den Aufenthalt abbrechen muss, oder womöglich gar nicht erst reisen kann hat wenigstens die Möglichkeit, sich gegen den finanziellen Schaden abzusichern, wenn er vorab eine gute
Reiseversicherung abgeschlossen hat.
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