Millionen Menschen treten unzähligen Netzwerken, Clubs und Vereinen bei, um in irgendeiner Form Vorteile aus ihren Kontakten zu ziehen. Zu Lasten Dritter? Eine neue Studie betrachtet Geschäftsbeziehungen von allen Seiten.
In der Berufswelt wird schon immer auf Vitamin B geschworen. Schnell haftet dem Ganzen jedoch der negative Beigeschmack von Seilschaft und Kungelei an. Heißt das: Beziehungen haben ist erlaubt, sie nutzen jedoch nicht?
Wenn dies so ist, dann bewegen sich Geschäftsleute, Politiker oder Journalisten jeden Tag auf äußerst unmoralischem Gebiet.
Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup* geht gemeinsam mit der Goldmedia Custom Research in einer groß angelegten Studie dem Topos Vitamin B auf den Grund. Weshalb ist es einerseits so wichtig und andererseits ein Tabuthema?
Die Dictyonomie lässt Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft Stellung nehmen, um zu analysieren, was erfolgreiche Führungskräfte von heute antreibt, wie sie ihr Netzwerk aufbauen und Beziehungen pflegen.
In sechs Phasen werden sechs Themenkomplexe anhand konträrer Fragestellungen diskutiert und ausgewertet:
Einerseits „online“, per Umfragen und Blogs, andererseits „offline“ in persönlichen Interviews und den 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup.
Die sechs Phasen der Dictyonomie in 2012:
- Networking – Warum Menschen Gruppen suchen
- Fremde zu Freunden – Der Unterschied zwischen Kontakt und Beziehung
- Altruismus vs. Egoismus – Was nützt Geben, was nützt Nehmen?
- Netzwerkaufbau – Die praktische Umsetzung
- Dictyonom – Was macht Profis aus?
- Business und Freundschaft – Grenzen und Verbindungen
„Die Wulff-Affäre beweist, dass es heute im Spannungsfeld privater und geschäftlicher Beziehungen mehr Fragen als Antworten gibt. Mehr gefühlsgeprägte Meinungen als valide Aussagen. Letztere gilt es endlich zu ermitteln“ – Initiator Alexander S. Wolf –
Gerne informieren wir Sie über den Verlauf der Studie. Unser Kontakt:
*Die DeutschlandGroup ist ein Business-Club aus Berlin, der das moderne Networking anwendet.