Naturheilverfahren werden immer häufiger in Anspruch genommen

Die Naturheilkunde ist eine ausgezeichnete Alternative für alle Menschen, die ihren Körper nicht mit chemischen Substanzen belasten wollen. Fakt ist, wer oft Antibiotika dem Körper zuführt, der sorgt dafür, dass bei einer erneuten Erkrankung diese Medizin seine Wirkung verliert. Sicher, alle Krankheiten sind mit Hilfe von homöopathischen Mitteln nicht bekämpfen, aber eine Vielzahl der Erkrankungen. Beispielsweise in der Homöopathie setzen Heilpraktiker auf den körpereigenen Gesundheitsprozess, den diese Arzneimittel sanft, aber wirkungsvoll anstößt.
Eine Reihe anerkannter Heilverfahren fallen in den Bereich Naturmedizin. Neben Homöopathie ist auch die Akupunktur ein Teil der Alternativmedizin. Akupunktur ist seit vielen Jahrhunderten Teil der chinesischen Medizin und wurde erstmals im zweiten Jahrhundert vor Christus vom Historiker Sima Qian schriftlich erwähnt. Er beschrieb Steinnadeln, die heute nicht mehr in Gebrauch sind. Akupunktur wenden Heilpraktiker und Mediziner beispielsweise bei Arthrose, Rückenschmerzen und Migräne an. Im menschlichen Körper sind etwa 400 Akupunkturpunkte vorhanden. Diese liegen auf den sogenannten Meridianen. Akupunktur basiert auf die chinesische Lehre Yin und Yan. Eine Lehre, die in späteren Jahren durch die Lehre von den Meridianen und den Fünf-Elementen ergänzt wurde.
Akupunktur ist heute in der Schul- und Alternativmedizin verbreitet. Die Behandlung mit Akupunkturnadeln ist eine anerkannte Indikation beispielsweise bei chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, neurologische Störungen und vielen anderen Bereichen. Bei der Akupunktur wird, wenn sie in korrekter Weise erfolgt, der Energiefluss im menschlichen Körper aktiviert. Oft treten Erkrankungen auf, wenn eine Störung des Energieflusses vorliegt. Nützliche Infos gibt´s unter http://naturheilpraxis-schatz.de/.
Um die Akupunktur fachgerecht auszuführen, sind verschiedene Lehrgänge notwendig. Heilpraktiker, wie Elisabeth Schatz erlernen die Methode der Akupunktur im Rahmen ihrer Ausbildung.