NatureEco kürt zum ersten Mal die drei größten Umweltsünder 2021

Die Liste der weltweit größten Umweltsünder soll über Missstände aufklären und bessere Beispiele aufzeigen.

1. Xi Jingping (Präsident der Volksrepublik China)
Mit seinen beispiellosen Großprojekten baut China weiterhin rasant am Ausbau
seiner Infrastruktur. Die aktuellen Planungen von 216 Regionalflughäfen bis 2035 und 15.000 Kilometer neue Bahn-Hochgeschwindigkeitsstrecken bis 2030 werden ungeheure Flächenversiegelungen mit sich bringen.
Leider ist der Ausbau der erneuerbaren Energien weniger dynamisch und so wird der Bau dieser Großprojekte zu 70% aus thermischer Stromproduktion (in der Regel Kohle) vorangetrieben.

Besser macht es:
Zum Beispiel Norwegen, welche über 95% Prozent des inländischen Stromverbrauches aus erneuerbaren Energien gewinnen (überwiegend Wasserkraft).

2. Elon Musk (Gründer von Tesla, SpaceX, Starlink,…)
Eher als grüner Messias durch seine PR gepusht, zeigen seine Taten jedoch ein anderes Bild. Als Gründer und CEO von SpaceX hat er allein 2020 mindestens 25 Raketenstarts zu verantworten. Neben dem Kerosinverbrauch, ist es vor allem die Mehrheit der Fracht welche für eine neue Qualität in der Verschmutzung des Erdorbits steht. Schon über 1.000 Starlink Satelliten sollen einfach nur für schnelles Internet sorgen.
Aber auch Tesla ist genauer betrachtet ein Umweltsünder. Tesla erwirtschaftet seinen Gewinn über CO² Zertifikate welche er für Milliarden an Fiat, Chrysler und Honda verkauft.
Diese können sich dafür mit ihren C0² Einsparungen Zeit lassen. Da Tesla diese Zertifikate auch noch auf (die unrealistischen) Null-Emissionen je Auto erhält, wird im Endeffekt sogar mehr CO² produziert. Grün ist anders und das wird sich auch nicht durch die Flächenversiegelungen von zig Tesla-Gigafactories ändern.

Besser macht es:
Zum Beispiel das Solarauto-Start-up Sono. Es wird ihr Elektroauto Sion in einer ehemaligen Saab-Fabrik in Schweden produzieren lassen.

3. Satoshi Nakamoto (Erfinder und Gründer von Bitcoin)
Der unbekannte Bitcoin-Erfinder ist mit seiner digitalen Währung für einen riesigen Stromverbrauch verantwortlich. Inzwischen verschlingt das Bitcoin-Mining mehr Strom als die gesamten Niederlande im Jahr.
Eine extrem unsinnige Ressourcenverschwendung und raten Sie mal wer gerade den Bitcoin-Kurs pusht? Richtig, Elon Musk.

Besser macht es:
Digitale Währungen wie z.B. ADA. Hier wird die Währung einmal mit wenig Ressourcenaufwand generiert und dann ausgegeben.

NatureEco – ein Wirtschaftsmodell einzigartig durch

1. die Nähe zur Natur und vielmehr dient die Natur selbst als Vorlage und Schablone,
2. seine Einfachheit und auch für Laien nachvollziehbar,
3. die Erweiterbarkeit in alle Wirtschaftsbereiche hin.

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