Skadi Engelns Kollektion „Störbilder“ steht für vertiefte Landschaftsbeobachtung und Sensibilisierung für ihre Veränderung
Drei Werke aus Engelns aktuellem Portfolio „Störbilder“
Die berliner Künstlerin Skadi Engeln steht für abstrakte und berührende Landschaftsbilder. „Kunst als Ort für Auseinandersetzungen mit der Welt“, so möchte Skadi Engeln ihrer Kunst einen Namen verleihen. Abstrakte Landschaften, bei denen stets Farben im Vordergrund stehen.
Durch ihre Werke verarbeitet Engeln Eindrücke von Reisen und Landschaften und bringt diese auf Leinwand dem Betrachter entgegen. Ihre Impressionen von Landschaften werden auch international verbreitet und auf den Markt gebracht. So stellt die Künstlerin in Frankreich aus, wie erst kürzlich auf der 14. Ausstellung Recontres des Arts in Mer-sur-Indre.
Ihre aktuelle Serie „Störbilder“, setzt sich mit der Reaktorkatastrophe von Fukushima im Frühjahr 2011 auseinander. Sie vermitteln subtile Veränderung von Landschaften, indem sie von Strukturen gestört und durchwoben werden, die an Vorhänge, Schleier, Belichtungsfehler oder Überschwemmungen erinnern . Vor diesem zeithistorischem Hintergrund, war es der Künstlerin nicht möglich, ihre Landschaftsdarstellungen wie begonnen fortzuführen. „Nur vordergründig zeigen die Bilder von Skadi Engeln Landschaften“, so Richard Rabensaat. Störungen der Landschaft stehen stellvertretend für Störungen der Kommunikation und der alltäglichen Wahrnehmung. Das aktuelle Portfolio „Störbilder“ findet auch in der deutschen Hauptstadt seine Anerkennung. In Kooperation mit dem Fotografen Thilo Seibt wurde die Ausstellung „Geteilte Räume“ am 26. August eröffnet und ist bis Ende Oktober in der Berliner Zionskirche zu sehen.
Landschaften, die Fragen an den Betrachter stellen, ob als vollkommen oder „gestört“. Engelns Kunst soll anspruchsvollen Freiraum zur Interpretation bieten.
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