MVS 52xx Serie: IPC2U präsentiert Nexcoms modulare Lösungen für mobile Anwendungen

MVS5200-BK-300x300 MVS 52xx Serie: IPC2U präsentiert Nexcoms modulare Lösungen für mobile Anwendungen
MVS5200-BK

Mit den Modellen MVS 5200 und MVS 5210 stellt Nexcom eine einzigartige mobile Lösung,
die dank ihres ausgeklügelten Konzeptes eine sehr einfache Anpassung und Intergration auch
bei kleineren Stückzahlen an die jeweiligen spezifischen Anforderungen der Anwendung
erlaubt.

Leistungsfähig bei weitem Spannungs‐ und Betriebstemperaturbereich

Die entweder mit einer Intel Core i3‐5010U (MVS 5200) oder Intel i7‐5650U (MVS 5210) CPU
ausgestattet Systeme stellen zusammen einem maximalem Speicherausbau von 16 GByte
DDR3L Speicher eine sehr leistungsfähige Platform dar, die auf Grund des weiten
Versorgungsspannungseinganges von 9‐36V und dem zulässigen Temperaturbereich von ‐
30°C bis 50°C in fast allen mobilen Bereichen wie jedweden Fahrzeugen auf der Straße und
Schien, aber auch auf Schiffen eingesetzt werden kann.

Optimale Systemintegration durch vielfältige I/O Schnittstellen

Neben der Einbaumöglichkeit für 2 2.5″ SATA 3.0 HDD/SSD’s und einem mSATA Slot stellen
diese Systeme auch einen von außen zugänglichen CFast‐Slot bereit. Zahlreiche Schnittstellen
ermöglichen einen einfachen Anschluß vielfältigster Periphereigeräte aber auch eine
problemlose Integration in bestehende Infrastrukturen. Dazu stehen neben WiFi und 1 gbit
LAN Ports auch 4 USB Ports (2x USB 2.0, 2x USB 3.0), 2 serielle Ports (RS232/422/485), CAN
Bus (optional mit ODBII Modul) bereit. Die Systeme sind intern über 2 mini‐PCIexpress slots
erweiterbar (1x PCIe+USB, 1x USB), die zudem mit 3 SIM Karten Slots verbunden sind.

Zertifizierte Zuverlässigkeit und größtmögliche Flexibilität

Neben CE und FCC Zulassungen verfügen diese Systeme auch über ein e13 Kennzeichungen
für die Verwendung im Automobil‐Bereich als auch über ein EN50155 Zertifikat.
Wichtigstes Detail dieser Systeme ist aber der modulare Aufbau, bei dem alle I/O’s in 2
Modulen zusammen gefasst sind. Dadurch ist es sehr einfach möglich, die Schnittstellen an
die Bedürfnisse der Anwendung anzupassen, zum Beispiel mit kundenspezifischen Sonder‐
Interfaces, ohne dabei die Core‐Funktionen verändern zu müssen. Somit sind projektspezifische
Anpassungen nicht nur schneller realisierbar, sondern auch günstiger in der
Entwicklung und Fertigung.