MSC Software ruft Research Assist Program ins Leben, um Forscher und Wissenschaftler bei neuen Innovationen zu unterstützen
MSC Software Corporation, Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, präsentierte heute sein neues „Research Assist Program“. Mit diesem Programm sollen weltweit Forscher und Wissenschaftler unterstützt werden, die an besonders innovativen Projekten arbeiten. MSC stellt den Wissenschaftlern kostenlose Lizenzen zur Verfügung und möchte so deren Forschungs- und Entwicklungsinitiativen fördern.
Interessierte Forscher und Wissenschaftler können sich hier für das Research Assist Program bewerben: www.mscsoftware.com/contents/Research-Assist-Program.
Das Programm soll es qualifizierten Forschern und Wissenschaftlern ermöglichen, die Lösungen von MSC kostenfrei zur Weiterentwicklung ihrer wissenschaftlichen Forschung einzusetzen. In enger Partnerschaft mit MSC können diese Forscher so den Erfolg ihrer Arbeit sicherstellen und durch die Anwendung von Computermodellierung und Analysen bei Ihren Projekten das maximale Potenzial ausschöpfen.
Viele Forscher arbeiten bereits mit der Simulationstechnologie von MSC, beispielsweise um Faserverbundwerkstoffe zu untersuchen oder um Crashsimulationen durchzuführen. „Die für nichtlineare Simulationen geeignete Software Marc von MSC Software ist von großer Bedeutung für unsere Forschung zur Entwicklung fortschrittlicher Faserverbundwerkstoffe für nichtlineare Volumen-Schalenelemente sowie für Modelle aus konventionellen und neuartigen Werkstoffen“, sagte Professor Jeong Whan Yoon von der Universität Swinburne in Australien. „Die Unterstützung durch MSC Software war wesentlich für unsere Forschung in den Bereichen Explosions- und Aufprallschutz von Strukturen bei Hängebrücken und Gebäuden“, erklärte Professor Hassan Astaneh von der University of California in Berkeley. „Mit multidisziplinären Simulationstools wie MSC Nastran konnten wir innovative Technologien entwickeln, um Sicherheitsmargen zu erhöhen.“
Zur Qualifizierung für das Research Assist Program müssen Forscher ein anerkanntes Masters-, Graduierten- oder Postdoktoranden-Programm absolvieren oder an einem gemeinnützigen Forschungsprojekt eines anerkannten Forschungslabors oder einer anerkannten Forschungseinrichtung teilnehmen. Im Zuge der Qualifizierung müssen die Kandidaten das Thema ihres Forschungsprojekts mit einer Kurzdarstellung bei der MSC Software Corporation einreichen und den Bedingungen des Programms zustimmen.
Das Prüfungskomitee von MSC Software wertet die Kurzdarstellungen laufend aus. Jedes Jahr erhalten weltweit zwölf ausgewählte qualifizierte Kandidaten kostenlos Softwareprodukte und Schulungen. Die Gewinner werden vierteljährlich benachrichtigt. Die anderen Kandidaten können sich erneut für das Programm bewerben, um später berücksichtigt zu werden.
„Wir freuen uns sehr auf die Einführung des Research Assist Programs“, erklärte Dominic Gallello, President und CEO von MSC Software. „MSC hat sich stets dafür eingesetzt, die Grenzen der Simulationstechnologie für Ingenieure und Wissenschaftler zu erweitern. Diesen Weg möchten wir zusammen mit einigen der vielversprechendsten Forscher auf der Welt fortsetzen.“
MSC.Software entwickelt Computer Aided Engineering (CAE) Software für Simulation und virtuelle Produktentwicklung. Das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Ana wurde 1963 gegründet und hat heute Niederlassungen in 20 Ländern weltweit. Die Lösungen von MSC.Software erlauben es Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, Ihre Produkte in einer virtuellen Welt zu entwickeln und zu testen – von den ersten Konzeptentwürfen über die Erstellung des digitalen Modells bis hin zur Analyse an virtuellen Prototypen.
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