Mobilität ist ein Schlagwort, das heute vielerorts für einigen Diskussionsbedarf sorgt – ob in der Politik, bei Verwaltungen oder im privaten Rahmen. Die Frage, wie Menschen möglichst effizient von A nach B befördert werden können, ist nicht selten eine echte Glaubensfrage.
Hier haben wir die neuesten Entwicklungen und Prognosen zum Thema Mobilität für Sie zusammen gestellt.
Das Auto – treuer alter Freund oder böse Giftschleuder?
Kein anderes Transportmittel gehört in Deutschland so zum alltäglichen Leben dazu wie das Auto. Es garantiert ein Maximum an persönlicher Mobilität und ist damit für viele Menschen ein entscheidender Faktor für die Lebensqualität. Bei der Wahl von Arbeitsplatz, Wohnort und bei der Freizeitgestaltung ist der Einsatz eines Autos für viele unverzichtbar. Auch die große Bedeutung des Autos als Statussymbol ist ein nicht zu vernachlässigendes Kennzeichen dafür, wie wichtig es in unserem Leben geworden ist. Doch wie sehen die Zukunftsprognosen für die „Autorepublik Deutschland“ aus? Das Bundesministerium für Umwelt sähe das Auto als Transportmittel gerne auf dem absteigenden Ast, steigende Benzinpreise, Gebühren für Umweltplaketten sowie Nachrichten über Luftverschmutzung und sinkende Lebensqualität in Städten durch den Autoverkehr verunsichern viele Autofahrer und lassen sie auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Tatsächlich bringt der inflationäre Gebrauch des Autos viele Nachteile für unsere Gesellschaft mit sich, denen sich der Einzelne kaum bewusst wird. Einzelhandel, Tante-Emma-Läden und kleine Dienstleister verschwinden nicht zuletzt deshalb aus den abgelegenen kleinen Gemeinden, weil jeder Kunde lieber mit dem Auto in das nächste große Einkaufszentrum fährt. Verkehrslärm und vollgeparkte Straßen beeinträchtigen die Lebensqualität nicht nur in Großstädten. Viele Autofahrer sind sich dieser Defizite des Autos als Transportmittel durchaus bewusst – lobenswert sind daher aktuelle Entwicklungen wie privates und professionell organisiertes Car-Sharing oder die Bildung von Mitfahrgelegenheiten über das Internet. Sicher ist: Wer sich in Zukunft Autobesitzer bleiben möchte, der wird dafür immer tiefer in die Tasche greifen müssen, Alternativen werden immer interessanter.
Fahrradfahren – nicht nur für Ökos!
Ein echtes Revival hat dagegen ein sehr viel umweltfreundlicheres Fahrzeug in den letzten Jahren erlebt: Das Fahrrad. Seit die sogenannten E-Bikes, also Fahräder mit integriertem Elektromotor, den Markt erobert haben ist die Reichweite und damit die Praktikabilität des Fahrrads um einiges angestiegen. Wer Fahrrad fährt, tut nicht nur etwas für die Umwelt, sondern auch für seine eigene Gesundheit, das ist eigentlich wohl bekannt. Großes Manko des Zweirads: Für den Transport größerer Güter oder weite Strecken wird es sich niemals so gut eignen wie das Auto. Doch für den Stadtverkehr oder für Strecken unter 15km gewinnt das Fahrrad auch aufgrund großer technischer Fortschritte immer mehr Anhänger – eine echt positive Entwicklung auf zwei Rädern! Weitere Infos und eine Mitradelzentrale bietet der <a href="http://www.adfc.de/“ rel=“nofollow“>http://www.adfc.de/.
Die Bahn – eine Hassliebe?
Die Bahn – der gute alte Bekannte tausender Pendler und Fernreisender. Trotz ärgerlicher Verspätungen, überfüllter Züge und steigender Preise zählt die Bahn nach wie vor zu den zuverlässigsten und klimafreundlichsten Transportmitteln für alle, die mittlere und lange Strecken zurücklegen wollen. Auch zukünftig wird die Bedeutung der ICEs, Regionalzüge und Straßenbahnen für den öffentlichen Transport nicht zurückgehen. Aktuell werden zahlreiche Bahnstrecken innerhalb Deutschlands ausgebaut und erweitert, so dass in Zukunft noch mehr Menschen von diesem umweltfreundlichen und vielseitigen Transportmittel Gebrauch machen können.
Boot – Mobilität auch zu Wasser
Das Boot als Transportmittel nimmt in Deutschland traditionell eine eher kleine Nische ein. Lediglich auf ausreichend großen Binnengewässern wie dem Bodensee, auf wenigen großen Flüssen und an der Nord- und Ostsee ist es von großer Bedeutung. Fähren und Ausflugsboote bringen vor allem Touristen und Inselbewohner an den Küsten an ihre gewünschten Zielorte. Siehe <a href="http://www.bootsklick.de“ rel=“nofollow“>http://www.bootsklick.de.
Flugzeug – umweltbelastender Luxus auf kurzen Strecken
Unsere Welt wächst immer enger zusammen. Deutlich bemerkbar wird das, wenn wir mal eben übers Wochenende nach Dublin fliegen oder jeder Sommerurlaub auf einen anderen, nur per Flugzeug zu erreichenden Kontinent führt. Billigfluganbieter wie RyanAir oder Easy Jet haben das Fliegen längst zu einem Transportmittel für jeden Geldbeutel gemacht. Trotzdem: Fliegen belastet das Klima und ist eine der Hauptursachen für die schlechte CO 2-Bilanz vieler Industriestaaten. Gerade für Urlaube im näheren Ausland sollten Alternativen wie die Bahn deshalb in Betracht gezogen werden. Dennoch ist Fliegen ein Trend, bei dem die Prognosen von Experten in den nächsten Jahren keinen Einbruch erkennen lassen.
Unser Portal bootsklick.de hat einen primären Fokus auf Informationen zu Booten: Ob Schiffstypen, Zubehör wie Motorenöl oder Finanzierung und Rendite bei Booten. Aufgrund unseres Faibles für technische Themen berichten wir mittlerweile auch verstärkt über alles, was mit Technik zu tun hat. Ob über Heizungen, Kabelführung oder Arbeitsplatzbeleuchtung – wer mal ausgiebig an seinem Boot geschraubt hat, dem sind auch diese Themen nicht fremd.
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