KORREKTUR
Sind Konsumgesellschaft und Marktwirtschaft wirklich die Befreiung für ein Volk? Sollen wirklich alle Nationalsozialisten Unmenschen gewesen sein? Wie manipulier- und wandelbar ist der Mensch? Warum musste Josef Maier sterben, erschlagen wie ein Hund? Nach all dem, was er durchmachen musste.
Am 23. September stellen wir den neuen politischen Nachkriegsroman „Mitten im Krieg. Schicksale in Nachkriegsösterreich“ erschienen im „edition Innsalz“ Verlag im Schloss Stauf in Frankenmarkt der breiten Öffentlichkeit vor.
Im Vorwort regt der Autor zum Nachdenken an: „NICHT ALLE NATIONALSOZIALISTEN WAREN UNMENSCHEN!“
So sieht auch ein amerikanischer Offizier, der selbst ein Opfer der erdrückenden Meinungsbildung des amerikanischen Establishments ist, die Befreiung die Befreiung der europäischen Länder kritischer und Schaffung neuen Marktes für die amerikanische sinnlose Marktwirtschaft und behauptet: „ES GIBT KEINE KOLLEKTIVSCHULD!“. Auch ein Pfarrer schweigt zum Judenmord.
Neben all diesen politisch Aspekten spielen hauptsächlich Landmenschen und ein deutscher Unteroffizier die Hauptrolle. Sie alle sind ganz normale Menschen, die ein Leben in Liebe und Frieden leben und doch immer wieder vom Krieg eingeholt werden, auch nach 1945.
Erhältlich ist das Buch ab sofort in allen Buchhandlungen, sowie auf Amazon und als E-Book unter der ISBN: 978-3-902616-55-5. Das Buch ist hartgebunden, besitzt 255 Seiten und kostet in dieser Ausgabe 22€.