Wie wird man Schulden los, wenn man chronisch pleite ist – vor allem, wenn der Gläubiger den gerichtlich vollstreckbaren Titel bereits erwirkt hat? Eine Möglichkeit: Man lässt sich verhaften und brummt die Schulden einfach ab. Aber ist das wirklich zu empfehlen? Als einziges Buch auf dem deutschen Markt gibt „Mittel gegen Titel” die authentischen Schilderungen einer Schuldnerin wieder, die wegen Ihrer finanziellen Rückstände ins Gefängnis ging – freiwillig.
Selm. – Die eidesstattliche Versicherung verstockt verweigern, sich schließlich im Zuge der Zwangsvollstreckung freiwillig vom Gerichtsvollzieher verhaften lassen und die Schulden einfach mal so abbrummen – das ist doch die Idee schlechthin zur Regulierung seiner Schulden! Was kann es Besseres geben, als schön gemütlich ein paar Tage hinter schwedischen Gardinen zu entspannen? Regelmäßige Verpflegung vom Staat, kein Stress im Job mehr, die viele Freizeit auf Staatskosten clever für all die Selbstverwirklichungs-Projekte nutzen, die man immer schon mal in Angriff nehmen wollte – und nach dieser Reha-Kur hinter Gittern sogar noch alle Schulden endgültig vom Hals haben … genial! Oder?
Gibt es wirklich Leute, um solch einen Schritt ernsthaft in Erwägung zu ziehen? „Die gibt es in der Tat”, bestätigt Wolfgang Rademacher. Der Erfolgsautor machte bei den Recherchen für seinen Schuldner-Ratgeber „Mittel gegen Titel” die Bekanntschaft einer Dame, die an dieses Schuldner-Schlaraffenland auf Steuerzahlerkosten allen Ernstes geglaubt hat. Einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt werden ihre haarsträubenden Erlebnisse beim Abbrummen ihrer Schulden in einem deutschen Frauengefängnis mit drastischen sprachlichen Mitteln geschildert.
Der Knast ist kein Schlaraffenland – und die Erde keine Scheibe!
Wolfgang Rademacher will nicht zu viel von seinem Buch vorwegnehmen, aber: „Spätestens, als sie bei ihrer Verhaftung durch die Gerichtsvollzieherin den vertrauten Laptop und ihr geliebtes Handy zu Hause lassen musste, dämmerte ihr so langsam, dass der Knastaufenthalt vielleicht doch nicht so behaglich ablaufen könnte wie erhofft. Aber was danach kam, übertraf selbst ihre schändlichsten Befürchtungen …” Nachzulesen in „Mittel gegen Titel”.
Fazit: Schilden abzubrummen ist die denkbar schlechte Möglichkeit, wenn der Gläubiger den gerichtlichen Vollstreckungs-Titel erst mal erwirkt hat. Wolfgang Rademacher kennt bedeutend bessere Wege, um den Hals noch aus Vollstreckungsschlinge ziehen zu kommen:
„In meinem Buch, Mittel gegen Titel’ führe ich eine Reihe von Auswegen auf, die samt und sonders legal sind – und geeignet, jeden Gläubiger in den Wahnsinn zu treiben. Der Titel in seiner Hand nutzt ihm nämlich gar nichts, wenn der Schuldner rechtzeitig die richtigen Gegenmaßnahmen einleitet. Wenn der Schuldner meine Kniffe anwendet, kann er seinen Widersacher so entnerven, dass dieser einem tragbaren Kompromiss zustimmt. So behält der Schuldner seine Lebensqualität, sein Gläubiger bekommt dennoch, was er möchte, und alle Seiten sind zufrieden.”
Wolfgang Rademacher:
Mittel gegen Titel
Buch 32 x 22 cm
Großformat DIN A4
Gebunden, ca. 240 Seiten
Das Buch ist exklusiv erhältlich bei: http://erfolgsonline.de/mittel-gegen-titel.php
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Boiler Plate
Wolfgang Rademacher schreibt Bücher, die jedem Leser die Augen öffnen. Bücher, die motivieren und anspornen. Bücher, die spezielles Insiderwissen liefern. Damit kann sich Jedermann durch eigenes Handeln selbst aus jeder Zwangslage befreien – und sei die jetzige Situation noch so schwer. Mit diesem Wissen wird der Leser persönliche, berufliche, finanzielle oder geschäftliche Situation meisterhaft beherrschen und damit zu mehr Lebensqualität finden. Weitere Informationen zum Autor und seinen Büchern finden Sie auf www.wolfgangrademacher.de