Passport Potash nimmt Stellung
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA–(Marketwire – 31. Juli 2013) – Passport Potash, Inc. Das Direktorium von möchte gerne folgende Stellungnahme bezüglich der neuesten Entwicklungen in der Pottasche Industrie abgeben:
Der Russische Pottasche Produzent OAO Uralkali („Uralkali“) gab seinen Ausstieg aus der Verkaufsorganisation Belarusian Potash Co. („BPC“) gestern bekannt. Uralkali war Mitglied seit 2005 zusammen mit dem Weißrussischen Pottasche Produzenten JSC Belaruskali. Die Nachricht des Jahres ist aber nun Ausstieg von Uralkali aus der BPC und der bekannt gegebenen Absicht, die eigene Produktion um 2,5 Mio. Tonnen nächstes Jahr zu erhöhen. Dies hatte einen unnatürlichen Effekt auf alle Pottasche Aktien. Wir stimmen mit der Aussage von K+S Aktiengesellschaft („K+S“) überein, dass die Preissetzung für Pottasche Dünger die in den Medien genannt wurde, nicht gerechtfertigt ist und dass diese nicht die derzeitig herrschenden Verhältnisse von Angebot und Nachfrage auf dem Düngemittelmarkt wiedergeben. Wir stimmen auch K+S zu, dass die positiven mittel- und langfristig guten Aussichten für Pottasche Dünger nach wie vor völlig intakt sind.
Die jetzt gesehenen Kursverluste in den Pottasche Aktien quer durch die ganze Branche sind unserer Meinung nach eine Kurzschlusshandlung der Marktakteure hervorgerufen durch nicht belegbare Äußerungen seitens Uralkali. Es ist schon bezeichnend, als Vale S.A. bekannt gab sich aus dem 4,3 Mio. Tonnen p.a. („MTPY“) Rio Colorado Projekt in Argentinien zurückzuziehen und BHP Billiton Ltd. sein 8 MTPY Jansen Projekt auf Halde legte, sich die Märkte in keiner Wiese nach oben bewegten in den Pottasche Aktien. Nicht vergessen sollte man auch, dass die fundmentale Nachfrage nach Pottasche im globalen Maßstab konstant bleibt. Egal wie die Aktivitäten der Pottasche Produzenten ausfallen, die folgenden Grundlagen bleiben gleich:
1. Globale Bevölkerung wächst nach Schätzungen um ca. 300 bis 400 Millionen alle 5 Jahre; ( http://esa.un.org/unpd/wpp/unpp/p2k0data.asp )
2. Einkommen wachsen in den entwickelten Gesellschaften weiter, Essgewohnheiten ändern sich und die Getreideanteile nehmen zu;
3. Urbares Land ist rar und fällt pro Kopf weiter und Ackerlandgewinnung ist begrenzt; http://generalagronomics.com/decline-of-arable-land/
4. Getreidepreise bleiben hoch im historischen Vergleich und die Nachfrage nach Ackerland bleibt hoch und somit die Nachfrage nach Pottasche.
Wir sind der Meinung dass die momentane Unruhe mehr einen regionalen als einen globalen Einfluss hat. Uralkali hat gewisse Vorteile im Export in die Asiatischen Märkte hinein, wobei Pottasche Produzenten in der Westlichen Hemisphäre die gleichen Vorteile im Export in die USA und die Brasilianischen Märkte hinein haben, die weltweit die besten Importmärkte sind. Die Auswirkungen auf die Pottasche Industrie dieser Kraftprobe zwischen Weißrussland und Russland bleiben unklar. Wir empfehlen eine eher vorsichtige Haltung bei Aussagen zum Zustand der Industrie wie der gemachten „der Himmel stürzt ein“ seitens der Analysten und der Medien. Wir sind sicher, dass es ein Fehler ist, sich so stark auf die Aussagen von Uralkali zu stützen, deren Motive total unklar sind. Aus finanzieller Sicht macht der Schritt von Uralkali wenig Sinn, da fallende Preise alle Pottasche Produzenten negativ beeinflussen werden inklusive Uralkali. Interessant wird, wie das Management von Uralkali, deren Aktien 20 % gefallen sind, auf die negativen Reaktionen ihrer Aktionäre reagieren wird.
Wir sind der Meinung, dass es immer noch gute Gelegenheiten für gute Projekte gibt, mit talentiertem Management und hervorragenden Fundamentaldaten, um die globale Nachfrage nach Pottasche zu befriedigen. Ferne zeigt die Sensitivitätsanalyse unserer Ökonomischen Vormachbarkeitsstudie, dass das Holbrook Basin Projekt immer noch ökonomisch betrieben werden kann, sollte der Preise für Muriate Pottasche (MOP) um 30% fallen. was dann einem Preis von 300 USD/Tonne entspricht. Wir glauben, dass Passport’s Holbrook Basin Pottasche Projekt einzigartig positioniert ist, um von den derzeitigen Verhältnissen -aus einer Reihe von Gründen heraus- profitieren zu können:
1. Projekt hat mit die tiefsten kapitalkosten pro Tonne (Capex/Tonne) für ein grüne Wiese Pottasche Projekt in der Westlichen Hemisphäre mit nur 780 $/Tonne;
2. Projekt ist eines der flachsten Vorkommen in Nordamerika und auch weltweit;
3. Projekt liegt in politisch stabilem Umfeld;
4. Projekt liegt in einer der bergbaufreundlichsten Jurisdiktion der Welt;
5. Vorhandene Infrastruktur:
a. Nationale und internationale Transportmöglichkeiten via BNSF Eisenbahn die direkt durchs Gelände verläuft, verfügbare Kapazitäten;
b. US Interstate 40 Zugang zu Fernstraßen System;
c. Wasser auf dem Gelände verfügbar;
d. 995 MW Energieerzeugung nur 25 Meilen vom Projekt entfernt;
e. Verfügbares Personal vorhanden (Preliminary Economic Assessment of Passport Potash Inc., vom März 2013)
Uralkalis Vorgehen hat jede Menge Unsicherheit und Unverständnis in den Kapitalmärkten ausgelöst. Wir bleiben davon überzeugt, dass Passport besser dasteht als die Vergleichsgruppe als eine vielversprechende Opportunität im Pottasche Universum. Auch sind wir weiter zuversichtlich, dass wenn sich der Staub gelegt hat in naher Zukunft, dass Passport weiter besser dastehen wird.
Über das Holbrook Pottasche Projekt
Passport Potash Inc. ist ein börsennotiertes Unternehmen, das im Bereich der Exploration und Entwicklung von fortgeschrittenen Pottasche Gebieten zu Hause ist. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung fortgeschrittener Pottasche Projekte, die schon früher exploriert wurden in Arizona. Passport erwarb eine strategische Landposition im Holbrook Basin mit einer Größe von über 127.000 Acres. Passport konnte auch ein gemeinsames Explorationsabkommen mit dem Stamm der Hopi-Indianer abschließen, um nun in Richtung Entwicklung auf dem ca. 13.000 Acres großes Privatland der Hopis zu gehen.
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