Mit Social Media zum Job

Heute ist jeder, der was auf sich hält, bei XING, hat ein Profil bei Facebook, verknüpft sich bei LinkedIn, twittert und bloggt. Wer sich bekannt machen will, nutzt die sozialen Medien. Umfragen zeigen, dass auch Personalentscheider sich über Social-Media-Kanäle verstärkt über ihre Bewerber informieren. Die virtuellen Netzwerke helfen bei der Jobsuche, können aber auch zum Fallstrick werden, wenn man elementare Netikette-Regeln nicht beachtet. Welche das sind und worauf Bewerber achten sollten, erklären Karriere-Berater von audimax MEDIEN auf dem Messe-Kongress women&work am 8. Juni in Bonn.

Prominente wie Lady Gaga, Britney Spears oder George Clooney sind jedem ein Begriff und in jedem von uns wecken sie Assoziationen. Mal positiv, mal negativ, mal mit einem verständnislosen Kopfschütteln und ein anderes Mal mit Bewunderung für ihr Talent. Alle drei haben sich – ob zufällig oder gelenkt – „einen Namen gemacht“. Mit diesem „Namen machen“ geht eine gewisse Reputation einher, die – einmal erlangt – nur schwer wieder in eine andere Richtung zu lenken ist. Mit weniger Öffentlichkeitswirkung aber mindestens gleicher Relevanz müssen Bewerber ihre eigene Reputation aufbauen und pflegen.

Wer im Netz bedenkenlos private Fotos öffentlich zugänglich macht, sollte sich vorher gut überlegen, ob er auch zum Vorstellungsgespräch das Album mit den Schnappschüssen aus dem letzten Sommerurlaub mitbringen würde. Eine möglichst positive und vor allem seriöse Selbstdarstellung auf den gängigen Social-Media-Plattformen kann im Rennen um den Traumjob ausschlaggebend sein.

Wer wissen möchte, ob er zu viel von sich im Wold Wide Web preisgibt und wie er sein Profil auf potenzielle Arbeitgeber zuschneiden kann, bekommt Hilfe auf dem Messestand der audimax MEDIEN auf der women&work 2013 am 8. Juni in Bonn. Hier werden alle Fragen der Besucherinnen rund um das Thema Privatsphäre im Netz und digitale Selbstdarstellung beantwortet. Außerdem können Interessentinnen im Einzelgespräch ihre Social-Media-Präsenzen kostenlos von Karriereberatern analysieren lassen und sich gegebenenfalls Tipps zur Optimierung einholen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Über die women&work:
Knapp 100 Top-Unternehmen, mehr als 70 Berater, Coaches und Trainer, ein spannendes Kongress-Programm und interessante Podiumsdiskussionen machen den Messe-Kongress women&work zu einem Muss für ambitionierte Frauen. Die Anmeldung für vorterminierte Bewerbergespräche bei den ausstellenden Unternehmen ist noch bis zum 28. Mai möglich.
Mehr als 40 Vorträge & Workshops, beim Company-SLAM in 60 Sekunden mehr über den Wunsch-Arbeitgeber erfahren, beim Women MINT-Slam von Managerinnen lernen, sich bei Mentoring4Minutes mit erfahrenen Führungsfrauen austauschen oder VIPs wie Jörg Schönenborn, Bascha Mika und Thomas Sattelberger live erleben – das alles bietet die women&work am 8. Juni von 10:00 – 17:30 Uhr in Bonn. Der Messebesuch ist kostenfrei!
Weitere Infos zur Messe unter www.womenandwork.de