Mit Heilerde düngen

Nachhaltiges Wachstumswunder durch pure Kraft aus der Natur

In Zusammenarbeit mit dem Mikrobiologen und Pionier des biologisch-organischen Landbaus, André Gilhofer aus Haslach, wurde von Umweltpionieren aus dem oberösterreichischen Perg ein hochwirksamer, konsequent ökologischer Naturdünger entwickelt. Dieser rein pflanzlich-mineralische Dünger, ganz ohne tierische Anteile, ist für den Einsatz im Biolandbau zertifiziert und wurde mit dem österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Sicherheitshinweise sucht man da vergeblich, denn dieser innovative Dünger ist der Gesundheit für Mensch und Tier sogar zuträglich. „Der erste Dünger, den man essen kann! Wir haben daraus bereits Kekse gebacken und im Selbstversuch gegessen“, freut sich Umweltpionier Stephan Hinterkörner über die Qualität des hochwirksamen Ökodüngers, der eine Düngerevolution auslösen könnte.

Den Umweltpionieren liegt sehr viel daran, die gravierenden Nachteile der intensiven Anwendung leicht löslicher, in Salz gebundener Handelsdünger aufzuzeigen: „Kunstdüngung bedeutet zeitlich begrenzte Zwangsernährung der Pflanzen mit nachhaltig schädlichen Auswirkungen für die Bodenqualität bis hin zur Zerstörung der Krümelstruktur der Erde,“ bringt Alexander Götzl von den Umweltpionieren das Thema auf den Punkt. Nach der Auflösung des Düngekorns durch die Bodenfeuchtigkeit nimmt die Pflanze die enthaltenen Nährstoffe in voller Dosierung auf – ungeachtet des momentanen Nährstoffbedarfs. Überschüssige Nährstoffe werden aus dem Boden ausgewaschen. Der Nährstoffgehalt der Erde sinkt ständig. Der Boden verdichtet zusehends und ist nicht mehr in der Lage, Wasser aufzunehmen. Mittel- und langfristig führt das zu verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Ganz anders wirkt der innovative Ökodünger, der im Wesentlichen aus reinen Tonmineralien und Maisbestandteilen zusammengesetzt ist. Die organischen Stoffe sind dabei in die feinen Tonfraktionen eingebaut und werden durch die Bindung an die mineralischen Bestandteile gespeichert. Das wirkt wie eine wundersame Vorratskammer für die Pflanzen. Nach der Bewässerung geht dieser Dünger sanft in den Boden ein. Durch natürliche Zersetzungsprozesse werden die Nährstoffe langsam und kontinuierlich für die Pflanzen verfügbar gemacht. Der Vorgang der Kompostierung und Aufbereitung des Bodens (Humusbildung) dauert rund 3 Wochen. In diesem Zeitraum sind mit bloßem Auge wenige Veränderungen am Boden erkennbar. Sobald der natürliche Kompostierungsprozess abgeschlossen ist, stehen den Pflanzen alle benötigten Nährstoffe zur Verfügung. Die Boden- und Humusqualität wird durch den Dünger nachhaltig verbessert. Bereits ab dem zweiten Jahr der Verwendung wird dadurch eine Verringerung der Düngerdosierung möglich, was sich wiederum positiv auf den Geldbeutel der Anwender auswirkt. Für Rasen sowie für Obst und Gemüse gibt es verschiedene Qualitäten dieses Ökodüngers. Der Naturdünger ist für private Gärten genauso gut geeignet wie für den Gartenbau und für Kinderspielplätze oder Campingplätze beispielsweise. Mit diesem natürlichen Dünger gehört auch Überdüngen der Vergangenheit an, ein „Verbrennen“ des Bodens ist gar nicht mehr möglich und für Kinder und Tiere ist das Mittel gänzlich unbedenklich. In Deutschland wurde der Dünger deshalb bereits von „Bild der Wissenschaft“ in den Geschenkshop aufgenommen. Alle Bezugsmöglichkeiten und weitere Informationen über das ökologische Wachstumswunder gibt es auf den Webseiten der Umweltpioniere: www.umweltpionier.at

 

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