Mit Erlebnisfortbildungen fördert der Thüringer Ausbildungsbetrieb Rameder seine Nachwuchskräfte

Rameder-Lehrlinge unterwegs in Thüringen

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Rameder (http://www.kupplung.de)

Leutenberg / Munschwitz, 14.11.2011 – Wenn die Auszubildenden der Firma Rameder, dem Marktführer im Verkauf von Anhängerkupplungen, auf betrieblicher Fortbildung sind, steht neben dem Lernen auch die Erfahrung auf dem Tagesplan. So erlebten die Nachwuchskräfte des Spezialisten für Autozubehör (http://www.kupplung.de) erst im Oktober einen mehrtägigen Mix aus Bildung, Sport und Gemeinnützigkeit. Die Reise führte die jungen Mitarbeiter des Ausbildungsunternehmens quer durch Thüringen: Von Sonneberg bis Weimar. Als Lehrbetrieb legt Rameder bereits seit einigen Jahren großen Wert darauf, seinen Auszubildenden Gemeinsamkeit auch außerhalb des beruflichen Alltags zu vermitteln.

Vom Firmensitz des Anhängerspezialisten Rameder in Munschwitz ging es für die Auszubildenden zunächst, sozusagen als morgendliches Fitnesstraining, zu Fuß nach Leutenberg, wo der Bus mit Fahrziel Sonneberg wartete. Dort angekommen, besuchten die Rameder-Lehrlinge Seminare und Workshops zu verschiedenen Themen rund um den beruflichen Alltag. Ein Wettbewerb im Bogenschießen, den die jüngste Teilnehmerin gewann, war dabei eine willkommene Abwechslung. Eine kurze Nachtwanderung führte das junge Rameder-Team schließlich in die Sonneberger Sternwarte. Dort tauchten sie trotz vorangeschrittener Stunde begeistert in die Welt der Sterne, Galaxien und die Unendlichkeit des Universums ein.

Tag zwei der Fortbildung begann ebenso zu Fuß: Fernab vom gewöhnlichen Ausbildungsalltag ging es auf Schusters Rappen nach Steinach. Dort angekommen bewiesen die Auszubildenden von Rameder viel Mut und Geschicklichkeit im Hochseilgarten. Der Nachmittag und Abend war schließlich wieder Seminaren vorbehalten war. Mit einem zünftigen Grillabend ließen alle Lehrlinge die beiden anstrengenden Tage hinter sich und bereiteten sich auf eine kurze Nacht vor, denn der dritte Tag begann sehr früh. Bereits im Morgengrauen ging es für die Rameder-Nachwuchskräfte zu einem der geschichtsträchtigen Orte Deutschlands: das Konzentrationslager Buchenwald. Dort halfen die Jugendlichen nach einem Rundgang unter fachkundiger Anleitung bei der Rekonstruktion von Grundflächen alter Lagerbaracken.

Das Verständnis der Mitarbeiter für die Arbeit ihrer Kollegen, für das Ineinandergreifen der Abteilungen und die Abhängigkeit der einzelnen Prozesse ist ein wesentlicher Bestandteil des humanen Kapitals. Kapital, das für ein Handelsunternehmen wie Rameder von existenzieller Bedeutung ist. Die Rameder-Unternehmensleitung ist sich dessen bewusst und investiert aus diesem Grunde regelmäßig in übergreifende Fortbildungsmaßnahmen für seine jungen Mitarbeiter. Der Marktführer im Verkauf von Anhängerkupplungen sichert damit die Zukunft seiner jungen Mitarbeiter, aber auch seine eigene Zukunft. Auch im nächsten Jahr werden die Auszubildenden von Rameder wieder in Thüringen unterwegs sein.

Über Rameder:
Die Firma Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, das 1996 gegründet wurde und sich auf den Vertrieb von Anhängerkupplungen, Elektrosätzen für PKW’s und Transporter spezialisiert hat.
Das Unternehmen hat in der Vergangenheit ein Umsatzwachstum von jährlich 50-100 Prozent erreicht. Mit weit über 180.000 deutschlandweit versendeten Anhängerkupplungen ist Rameder im Bereich Nachrüstung von Anhängerkupplungen und Elektrosätze Marktführer.
Weitere Informationen: http://www.kupplung.de

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Kontakt:
Rameder
Jens Waldmann
Am Eichberg Flauer 1
07338 Leutenberg OT Munschwitz
j.waldmann@kupplung.de
036734 / 35750
http://www.kupplung.de