(Karlsruhe, 27.06.2012) Der deutliche Widerspruch von analoger und digitaler Welt kann kaum deutlicher sein als bei Verträgen, die Kunden heutzutage bei Versicherungen, in Handy-Shops oder anderen Points-of-Sale (POS) unterschreiben. Auch wenn aus rechtlichen Gründen die Papierform für die meisten Vertragsabschlüsse nicht mehr zwingend vorgeschrieben ist, werden solche Verträge immer noch ausgedruckt und vom Kunden auf dem Papier unterzeichnet. Dabei sollen sie in den anschließenden Prozessen der Unternehmen möglichst digital vorhanden sein, um die Abläufe beispielsweise kostengünstiger gestalten zu können.
Notwendig ist eine Digitalisierung der Papier-basierten Verträge auch hinsichtlich der kundenorientierten Servicequalität, weil durch den schnellen elektronischen Zugriff auf die Vertragsdaten eine hohe Auskunftsfähigkeit geschaffen wird. Trotzdem ist die persönliche Unterschrift auf Papier auch im Zeitalter unbegrenzter Mobilität mit überall verfügbarem Internetzugang, Smartphones und Tablet PC noch der gängige Standard.
Um diesen gegenwärtig noch typischen Medienbruch zu vermeiden, hat die legodo ag mit ihrer „eSignature“ in der neu vorgestellten Version „legodo Customer Communication Suite 4 (CCS)” eine passende Lösung entwickelt: Statt Vertragspapiere am POS auszudrucken, erfolgt die eigenhändige Unterschrift der Kunden in digitalen Vertragsformularen auf einem Tablet wie beispielsweise dem iPad. Eine zusätzliche Bestätigung und Sichtkontrolle der Unterschrift auf dem Dokument schließen den Vorgang ab. Die elektronische Signatur sichert dann die Integrität des Dokuments gegen Veränderungen und stellt außerdem die Rechtsgültigkeit im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen sicher. Die legodo-Lösung „CCS eSignature“ funktioniert plattformunabhängig beispielsweise auf Apple oder Android-Geräten und ist ebenso mit PC und angeschlossenem Signatur-Pad möglich.
„Der wesentliche Vorteil für die Unternehmen besteht darin, dass mittels unserer eSignature der gesamte Prozess digital bleibt und Papier überflüssig macht“, erläutert legodo-Vorstand Marc Koch. Denn nach der Unterschrift erhält der Kunde den Vertrag per E-Mail zugesandt, die Vertragsdaten wiederum werden elektronisch in die anschließenden betriebswirtschaftlichen Abläufe des Unternehmens integriert. „Durch die vollständige Digitalisierung des Vertragsvorgangs entsteht ein erheblicher Mehrwert, zumal die vorhandenen Strukturen unverändert genutzt werden können“, betont er. Die Erfahrungen der Unternehmen hätten zudem gezeigt, dass ihre Kunden die Ausdrucke auf Papier gar nicht vermissen: „Sie erleben den Vertragsabschluss als einen schnellen, komfortablen und kundenfreundlichen Prozess.“
Über legodo ag
legodo entwickelt Software für relevante Kundenkommunikation zur schnellen und einfachen Erzeugung von schriftlicher Korrespondenz. Mit der legodo-Lösung ist es erstmals möglich, alle Prozesse und Daten aus bestehenden Systemen im richtigen Kontext zur richtigen Zeit für relevante Kundenkommunikation einzusetzen. Zu den Kunden gehören Unternehmen wie beispielsweise die Deutsche Telekom, Swisscom, RWE und Integralis.
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