MID zum zweiten Mal im Rennen für den Mittelstands-Oscar
Nürnberg, 31. Juli 2012 – MID GmbH: Das Nürnberger Software- und Beratungshaus MID GmbH wurde vom Wirtschaftsamt der Stadt Nürnberg 2012 zum zweiten Mal für den „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert und hat es erneut in die Juryliste für die Endrunde geschafft. Weitere Informationen über den Wettbewerb sowie die Juryliste 2012 sind unter <a href="http://www.mittelstandspreis.com„>www.mittelstandspreis.com zu finden.
Für den Mittelstandswettbewerb qualifiziert sich MID nicht nur durch ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg, sondern auch durch ihre ausgeprägte Innovationskultur, ihr hohes Service-Bewusstsein und ihre gelebte Kundennähe. Weitere Bewertungskriterien sind die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und das Engagement in der Region.
„Dass MID bereits zum zweiten Mal für den Großen Preis des Mittelstandes nominiert und in die Juryliste gewählt wurde, bestätigt unseren Kurs der Nachhaltigkeit, den wir nicht nur auf wirtschaftliche Ziele ausrichten“, erklärt MID-Geschäftsführer Jürgen Leuschel.
Der jährliche Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung hat sich seit der Erstverleihung 1995 zum wichtigsten deutschen Mittelstandswettbewerb entwickelt. Im Jahr 2012 wurden von über 1.400 Kommunen, Institutionen und Verbänden 3.589 Unternehmen zum Wettbewerb nominiert. Für den Preis kann sich ein Unternehmen nicht selbst bewerben, sondern wird vorgeschlagen. Nur etwa jedes tausendste Unternehmen in Deutschland wird nominiert.
Über MID – The Modeling Company
Das zentrale Modell als Referenz für umfangreiche Prozesse im Unternehmen und große Projekte in der IT steht im Fokus des Teams von MID. Deutsche Top-Unternehmen und Behörden setzen auf die Produkte, das Know-how und die Unterstützung von MID – The Modeling Company. Mehr als 100 Spezialisten setzen die Vision in die Tat um, mit konkreten Anforderungen an Prozesse und Produkte effiziente und effektive IT-Systeme zu realisieren. Seit über 30 Jahren.
Prozesse werden in den Standardnotationen BPMN 2 oder UML 2 erfasst und können nahtlos in Softwaremodelle der UML oder ERM überführt werden. Mit dem Ziel, ausführbaren Code zu entwickeln oder zu generieren. Ein ausgereiftes Rechte- und Rollen-Konzept für alle Stakeholder, transparente Zusammenarbeit und mächtige Funktionen sichern Ihren Modellerfolg.
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