Anlässlich der IFA, die vom 31.08. bis 05.09. in Berlin stattfindet, rücken vor allem die Fernsehgeräte der Zukunft in den Mittelpunkt des Interesses. Kaum ein anderes technisches Gerät prägt die Freizeit der Deutschen mehr als das Fernsehgerät. Und wenn es nach den Forschern, Erfindern und Herstellern geht, werden sich künftig so viele Funktionen in diesem Gerät vereinen, dass es mit dem klassischen „Fernsehen“ nur noch zum Teil zu tun hat. Eingebaute Kameras, um via Skype Video-Telefonate zu führen und Apps (also kleine Programme), die den Funktionsumfang des TV-Geräts erweitern – dies sind nur Teile der Zukunftsvisionen. Der Nutzer soll künftig über das Gerät surfen oder einkaufen können und direkten Zugriff auf Videoportale oder Mediatheken erhalten. Aber zurück zum „ganz normalen“ Sinn eines Fernsehgerätes: Nachrichten und Dokumentationen, Filme, große Sportereignisse – all dies unterhält und zieht die Menschen in ihren Bann. Gerade große Sportereignisse, wie z.B. die kommende Fußball-WM, die im Jahr 2014 in Brasilien stattfindet, wird innerhalb der nächsten 1 – 2 Jahre wieder viele Menschen dazu bewegen, sich ein neues Fernsehgerät anzuschaffen: größer, hochwertiger, mit bester Bildqualität – eben die neueste Technik!
Und eben diese Technik hätte keine Zukunft ohne den Einsatz der sogenannten strategischen Metalle. Hier muss besonders das Metall Indium hervorgehoben werden, ohne das die Produktion von Flachbildschirmen, Touchscreens u.a. Displays unmöglich wäre. Und ebenso rasant wie sich die Technik entwickelt, steigt die Nachfrage nach Indium an.
Auch im Bereich der Nanosensoren, die Ihren Einsatz in Museen finden, wird Indium verwendet. Iranische und spanische Forscher haben mit Indium-Oxis (In203) neue Herstellungs-Methoden entwickelt, die die Reaktionszeit von Sensoren verkürzen.
Marco Berardi, Inhaber der Berardi Finanzplanung GmbH aus Mannheim und Spezialist für Sachwertanlagen meint zu diesen Fakten:
„Diese Entwicklungen weisen darauf hin, dass eine Preissteigerung bei den strategischen Metallen, vor allem bei Indium, zu erwarten ist. Die aktuellste Meldung hierzu kommt aus China, dem Herkunftsland von Indium. Die chinesische Führung möchte die Bestände an strategischen Metallen aufstocken und plant, 80 to Indium und 20 to Germanium zu kaufen.
Die zu erwartende Preis- und Wertsteigerung im Bereich der strategischen Metalle ist für Anleger besonders interessant. „
Auf dem Informationsblog der Berardi Finanzplanung wird dargestellt welche Metalle in welcher Technik zum Einsatz kommt www.vermoegen-absichern.de
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