Eine Studie zeigt, dass Menschen, die lesen, nachweislich glücklicher sind. Also worauf warten Sie, greifen Sie zum Buch und lesen es.
Studienteilnehmer, die jede Woche lesen, gaben häufiger an, glücklich zu sein (71 Prozent der global Befragten) als jene, die weniger oder sogar gar nicht lesen (55 Prozent). Dieser Trend lässt sich auch in Deutschland erkennen. Hier gaben 60 Prozent der Befragten, die wöchentlich lesen, an glücklich zu sein. Bei Personen, die wenig oder nie lesen, waren es nur 48 Prozent.
Lesen bot schon immer die Möglichkeit, in eine andere Welt zu flüchten oder etwas Neues zu lernen. In Zeiten der ständigen Erreichbarkeit möchten sich manche einfach nur in einem Buch verlieren und nicht von Benachrichtigungen unterbrochen oder anderweitig abgelenkt werden. Im globalen Durchschnitt hat sich fast jeder zweite Befragte (45 Prozent) als Ziel für die persönliche Entwicklung gesetzt, dieses Jahr mehr zu lesen. Auch in Deutschland waren es mehr als jeder Vierte (28 Prozent). Dies wird jedoch angesichts der „Always on“-Charakteristik des Internets schwierig: Angst etwas auf Social Media zu verpassen, ständige Benachrichtigungen auf dem Telefon und der Drang danach, den Posteingang auf 0 zu bekommen sind stressig und erdrückend.
Für viele ist Lesen die wichtigste Möglichkeit, um sich um sich selbst zu kümmern. Zugunsten dieser „Me Time“ mit einem Buch werden da auch mal andere soziale Aktivitäten oder Pläne abgesagt. Mehr als 70 Prozent der global Befragten und 69 Prozent der deutschen Studienteilnehmer gaben an, andere Aktivitäten abgesagt oder verschoben zu haben, um zu lesen.
In einigen Ländern ist Lesen für manche sogar noch wichtiger als Abnehmen oder mehr schlafen:
Quelle https://blog.aboutamazon.de/amazon-ger%C3%A4te/globale-studie-zeigt-lesende-menschen-sind-gl%C3%BCcklicher
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Nur ein Gedanke
Heiteres und Nachdenkliches über die Menschen und das Leben.
Die Gedanken fließen und schreiben sich selbst, wenn man nicht versucht sie zu beeinflussen. „Nur ein Gedanke“ erschien zuerst als Posting-Serie in sozialen Netzwerken. Doch die Leser forderten mehr und das in gedruckter Form.
Begleitet werden die Worte durch Zeichnungen der Künstlerin Karin Pfolz, im Ganzseitendruck, die das Werk vervollständigen.
Dieses Buch ist ein Werk der Kunst für die Seele.
Pferde erzählen
„Pferde wurden in den weiten Steppen der urzeitlichen Welt durch den Menschen gejagt. Umso erstaunlicher, dass diese auf Flucht spezialisierten Huftiere die Nähe des ehemaligen Jägers nicht nur zulassen, ja sogar suchen – und mit dem früheren Feind tiefe Bindungen eingehen können.
Diese faszinierende Verbindung höchst zerbrechlicher Natur machte der Mensch sich im Verlauf der Jahrtausende in vielerlei Hinsicht zunutze.
Ob Rennpferd, Pony, Wildpferd oder Gnadenhofbewohner – illustriert und aus dem Blickwinkel des Vierbeiners erzählt, offenbaren sich hier unterschiedliche Schicksale dieser eleganten und treuen Geschöpfe. Lesenswert für Herzen ab 9 Jahren, die bereits für Pferde schlagen – und insbesondere solche, die es zukünftig werden, denn:
Wo sonst liegt das Glück dieser Erde … wenn nicht auf dem Rücken der Pferde?“
Dankbar auf unser Leben schauen
Hat man in seinem Leben schon einiges erlebt, blickt man oft zurück. Man erinnert sich an Episoden, die einem widerfahren sind, oder an Menschen, die uns begleitet haben. Selbst eine Ohrfeige kann, verpackt in eine ›Watschenmilch‹-Geschichte, noch heute für Heiterkeit sorgen. Anderseits sind es zum Beispiel auch besondere Silvesterwanderungen, an die wir uns gerne erinnern. Ob Karl, Elfi, Heidi, Gitti, Eva, Toni und Anton und wie wir sie gerufen haben … ihre Geschichten und die Erinnerung an bewegte Tage warten in diesem Lebens-Buch auf Sie.
Der Autor ist Obmann der Selbsthilfegruppe für Betroffene von Multipler Sklerose in Neulengbach und unterstützt diese mit seinen Büchern.
Willkommen zu Hause, Amy
„Willkommen zu Hause, Amy“ ist eine wundervolle Familiengeschichte, die von Zuversicht, Mut, Liebe und dem Glauben an die eigene Kraft handelt.
Amy wurde mit einer Muskelschwäche in den Beinen geboren. Als sie drei Jahre alt war, gab ihre Mutter sie in ein Kinderheim, da sie der Aufgabe, eine behinderte Tochter großzuziehen, nicht gewachsen war. Im Heim hat Amy aufgrund ihres Handicaps kein leichtes Leben. Sie wird von den Kindern gehänselt und drangsaliert. Ihr einziger Freund ist Mischlingshund Max, der immer an ihrer Seite ist.
Erst nach Jahren erfährt Amy Mitgefühl, denn Mary, eine Freundin der Heimleiterin, holt sie zu sich auf die Farm. Im Pferdestall findet sie den verängstigten Amigo.
Schon bald stellt sich heraus, dass auch er das Vertrauen in die Menschen verloren hat. Können Amy und Amigo einander helfen, ihr Misstrauen abzubauen?
Es ist eine gefühlvolle Familiengeschichte, die alle Facetten eines guten Jugendbuches beinhaltet. Es gibt traurige und ergreifende Momente, die sogar zu Tränen rühren. Es gibt Spannung und unerwartete Wendungen, die den Leser geradezu fesseln, die Geschichte weiterzulesen. Untermalt werden diese Erzählungen durch Illustrationen von Karin Pfolz, sodass der Leser noch mehr in Amys Welt eintauchen kann.
Ein wertvolles Buch, denn es zeigt, dass Behinderung kein Handicap ist, wenn man richtig damit umgehen lernt. Das Buch ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet.
„Willkommen zu Hause, Amy“ wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
Karls Geschichten
Rückblickend sein wechselvolles Schicksal betrachtend, das ihn allzu oft über verschlungene Pfade führte, beginnt Karl – aus der Warte eines im Alter gereiften Menschen – eine Zeitreise in die Vergangenheit.
Über Jahrzehnte hinweg, mit oft unvorhergesehenen Wendungen des Schicksals, entsteht die Geschichte eines bewegten Lebens: Zeiten voller Freud und Leid, Liebe, Verlust, Scheitern – und Neubeginn. Karl erfährt, dass das Wesentliche für die Augen unsichtbar ist – denn man sieht nur mit dem Herzen gut.
Wird er letztendlich Zufriedenheit finden?
Eine Erzählung, wie sie nur das Leben selbst schreiben kann.
Mystica Venezia
Eine verschwundene Braut, ein Sensenmann als Gondoliere, eine blinde Malerin, ein seltsames Zeichen an einer Mauer und ein geheimnisvoller Orden, Guido hat sich seine Hochzeitsreise nach Venedig dann doch etwas anders vorgestellt. Verzweifelt macht er sich gemeinsam mit seiner Schwägerin Ana Karina in den Wirren des Karnevals, der durch die engen Gassen der Lagunenstadt tobt, auf die fast aussichtslose Suche nach Christina Maria und stößt dabei auf eine uralte Legende.
Fritz Plaschke: Der boshafte Verblichene
Nun ist es endlich soweit. Dirk Harms Buch voll Witz und Ironie ist fertig. Ein Lesevergnügen der Sonderklasse.
In dem zur „Sterbemetropole“ avancierten Städtchen Sterbeberg-Trauerfeld geschehen seltsame Dinge: Die Kirche leidet buchstäblich unter einem Dachschaden, der Friedhof erhält eine Klärgrube und das Beerdigungsinstitut „Und Tschüß“ zieht seine Kunden über den letzten Tisch ihres Lebens.
Der verstorbene Elektromeister Fritz Plaschke – zu Lebzeiten stadtbekannt als Obergriesgram – entpuppt sich nach seiner desaströsen Beisetzung als Widergänger und führt einen Rachefeldzug gegen das betrügerische Bestattungsunternehmen.
Weshalb er post mortem schließlich geradezu als Lokalheld gefeiert wird, erzählt diese schräge Geschichte voller skurriler Charaktere.
Schattenglück
Amely lebt in einer von Gewalt dominierten Beziehung. Die daraus resultierenden Selbstzweifel münden in Resignation … Die junge Frau und Mutter eines Sohnes gibt sich selbst die Schuld für alles, was ihr Dasein zur Hölle macht.
Es bedarf eines einschneidenden Erlebnisses und einer gehörigen Portion Mut, sich aus diesem Kapitel ihres Lebens zu befreien und einen Neustart zu wagen.
Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy“ wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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