Die private Krankenversicherung hat nach den letzten Medienberichten im Jahr 2011 mehr Versicherte dazu bekommen als ein Jahr zuvor. Einen Wechsel in die private Krankenversicherung haben insgesamt 235.700 Menschen vorgenommen und damit rund 8.000 mehr als im Jahr 2010. Aber es gibt genauso jedes Jahr Menschen die von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung zurückkehren aus verschiedenen Gründen. Die Zahl der Rückkehrer hat sich um 6.200 erhöht im Vergleich zum Vorjahr. Schlussendlich wechseln immer noch mehr Menschen in die private Krankenversicherung als umgekehrt. Die Krankenversicherung ist inzwischen eine Pflichtversicherung, doch immer noch gibt es Menschen die <a href="/ http://www.versicherung-in.de/ohne-krankenversicherung-hoehe-der-strafe-3047/„>ohne Krankenversicherung
sind.
Vorteile der privaten Krankenversicherung
Vergleicht man beide Systeme hat die private Krankenversicherung in den meisten Tarifen einen klaren Vorteil bei den Leistungen. Der höhere Zuschuss beim Zahnersatz, die Wahl des Krankenhauses und auch das Ein- oder Zweibettzimmer bekommt der gesetzlich Versicherte nur über eine Zusatzversicherung. Auch die Termine beim Facharzt sind schneller und leichter zu bekommen, wenn man zu den Privatversicherten geht. Außerdem wird bei vielen privaten Krankenversicherungen Leistungen übernommen, welche die gesetzliche Kasse strikt ablehnt. Der Nachteil einer privaten Krankenversicherung ist die fehlende Familienversicherung, denn bei den Privaten muss jedes einzelne Mitglied der Familie extra versichert werden.
Selbständige sparen in der privaten Krankenversicherung
Gerade junge und gesunde Selbständige sparen in der privaten Krankenversicherung. Die Wahl der <a href="/ http://www.versicherung-in.de/gesetzliche-krankenversicherung-fuer-selbststaendige-110/„>Krankenversicherung für Selbständige geht deshalb auch meist in die Richtung der PKV. Die gesetzliche Krankenversicherung verlangt von Selbständigen einen Mindestbeitrag, der in der Regel weit über dem Beitrag liegt der bei den privaten Krankenversicherern verlangt wird. In der GKV wird ein fiktives Gehalt angenommen wenn der Selbständige weniger verdient, dieses fiktive Gehalt beträgt 1.916,25 Euro, das Gehalt multipliziert mit dem jeweilig gültigen Satz für die Krankenversicherung ergibt den Beitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung. So kann der Selbständige viel Geld bei der Krankenversicherung sparen und hat dazu noch bessere Leistungen. Doch man darf dabei nicht vergessen, dass auch die private Krankenversicherung immer wieder eine Beitragserhöhung vornehmen muss. Deshalb ist es sinnvoll einige Euro die man gespart hat, zurückzulegen und anzusparen.
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