Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. Doch was, wenn der Mut fehlt, die Reue über Verpasstes überwiegt? Die gute Nachricht: Wir alle können mutig sein. In jedem Alter. Wie es gelingt, zeigt die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.
Berlin, 18. Februar 2021 – Fragt man Menschen im Angesicht des Todes, was sie am meisten bedauern, steht für viele an erster Stelle: mehr Mut! Mut, um nach eigenen Vorstellungen zu leben, sich selbst zu vertrauen, aufzustehen und einzuschreiten, neue Wege zu gehen, die eigene Zukunft zu gestalten. Dabei ist es nie zu spät, mutig zu sein. Wir alle können es lernen. Und noch besser: Mut ist eine gesellschaftliche Kraft, die wie ein Dominoeffekt wirkt. Mehr MUT – in der neuen Ausgabe unseres kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“.
Alt und voller Mut – zwei „Omas“ gegen Rassismus und Antisemitismus
Aus Verantwortung erwächst Mut: Wenn in Deutschland gegen Rassismus und Antisemitismus demonstriert wird, sind sie beide vorn mit dabei. Die Erfurterin Gabriele Wölke-Rebhan und die Berlinerin Irmela Mensah-Schramm, die seit 35 Jahren beharrlich Nazi-Graffiti in der Öffentlichkeit abkratzt oder übermalt. Im Artikel „Alt und voller Mut“ erzählen wir, was die beiden mutigen Frauen antreibt und warum ihr Einsatz für die Gesellschaft lebensnotwendig ist.
Nicht nur für Helden! – eine Formel für das Gute
Der Stanford-Psychologe Philip Zimbardo hat sein Leben lang das Böse im Menschen erforscht – und dabei Formeln für das Gute entdeckt. Er ist überzeugt: Jeder kann ein Held sein und lernen, das Richtige zu tun. Wie, zeigen wir im Artikel „Nicht nur für Helden!“
Ein guter Rat ans jüngere Ich – Vertrauen schafft Bleibendes
Vielen Menschen fehlt im Alltag der Mut, aus alten Gewohnheiten herauszutreten. Die Folge: Am Ende ihres Lebens empfinden sie Reue, weil sie zu viel gearbeitet haben oder wenig Zeit für andere Menschen hatten. Dabei kann schon „Ein guter Rat ans jüngere Ich“ dabei helfen, frühzeitig eine Veränderung anzustoßen.
Tipps für ein neues Leben im Ruhestand, ein fittes Gehirn und Zivilcourage im Alltag
In seinem stetig wachsenden Ratgeberteil bietet das Online-Magazin auf www.das-prinzip-apfelbaum.de Antworten auf wichtige Fragen rund um Trauer, Erbe, Vorsorge, Ehrenamt u. v. m. In dieser Ausgabe erfahren Leserinnen und Leser u. a., wie sich das Gehirn im Alter fit halten lässt, dass der Ruhestand einen neuen Lebenssinn und viele Chancen bieten kann und dass Zivilcourage keine Frage des Alters, Geschlechts oder Muskeln ist.
Nächste Ausgabe zum Thema ERFAHRUNG erscheint im Mai 2021
Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum zum Thema MUT ist ab sofort kostenfrei verfügbar: magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/magazine/mut/
Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2021. Darin wird das Thema ERFAHRUNG im Fokus stehen. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins verpassen möchte, abonniert den kostenlosen Newsletter unter magazin.mein-erbe-tut-gutes.de.
Über das Magazin „Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt“
Die eigenen Werte weitergeben und Bleibendes schaffen, das immer wieder Früchte trägt. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes“ nennt das: Prinzip Apfelbaum. Im Online-Magazin der Initiative aus 22 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen dreht sich alles um die Frage „Was bleibt?“. Prinzip Apfelbaum denkt offen nach über das Leben und den Tod, fragt kluge Menschen nach ihren Erfahrungen und Ideen und spart nicht mit Anregungen für eine bewusste Gestaltung der Zeit, die uns allen noch bleibt. Das Online-Magazin erscheint unter www.das-prinzip-apfelbaum.de kostenlos vier Mal im Jahr. Es schenkt Frauen und Männern im besten Alter schöne Lesemomente: spannende Porträts und Interviews, anregende Essays und jede Menge Tipps und gute Ratschläge.
Über die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“
Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ – eine 2013 gegründete Initiative von 22 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen – möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit dem Erbe auch die eigenen Werte weiterzugeben, und „Das Prinzip Apfelbaum“ einer breiten Öffentlichkeit als Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung näherbringen. Die repräsentative GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“ zeigt: Bereits jeder Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil seines Erbes einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar jeder Dritte.
Pressekontakt:
Heidi Weschke, Telefon: (030) 29 77 24 36, E-Mail: presse@mein-erbe-tut-gutes.de
Weitere Informationen und Bildmaterial unter www.mein-erbe-tut-gutes.de
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Bildnachweis: © Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ unter Verwendung von Jonas Bendiksen / Magnum Photos / Agentur Focus