So bleibt Zahnersatz für gesetzlich Versicherte bezahlbar
Jeder kennt es – aber viele wissen vermutlich nicht, wo es sich gerade befindet. Die Rede ist vom Bonusheft, in das der Zahnarzt seinen Stempel setzt, wenn der Kassenpatient einen Vorsorgetermin wahrgenommen hat. Einer TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen zufolge ist den meisten Bundesbürgern auch nicht bekannt, welche Vorteile das Bonusheft exakt hat. Nur jeder Vierte (26 Prozent) weiß, dass sich der Festzuschuss der Kasse um immerhin 20 Prozent erhöht, wenn es fünf Jahre lückenlos geführt wurde. Dr. med. dent. Silke Liebrecht-Rüsing, Zahnärztin aus Köln, betont: „Das Bonusheft ist bares Geld wert – der Zuschuss der Kasse zum Zahnersatz erhöht sich sogar um 30 Prozent, wenn Zahnarztbesuche für die letzten zehn Jahre dokumentiert sind.“
Bonusheft verloren – kein Problem
Unter „regelmäßigem Zahnarztbesuch“ – der Voraussetzung für einen Eintrag ins Bonusheft – versteht man bei Erwachsenen eine Visite beim Dentisten pro Jahr, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten sich zweimal pro Jahr in der Praxis blicken lassen. Falls das Bonusheft verloren gegangen ist, darf der Zahnarzt die Einträge für die letzten fünf oder zehn Jahre auch im nachhinein in einem neuen Heft vornehmen. „Wenn man tatsächlich bei der Vorsorge war, liegen dem Zahnarzt alle Daten vor und er kann die Termine problemlos nachtragen“, erläutert Dr. Silke Liebrecht-Rüsing. Das gelte im Übrigen auch, wenn man zwischenzeitlich die Praxis gewechselt habe – der „alte“ Zahnarzt werde die Vorsorgetermine im Regelfall anstandslos ins Bonusheft stempeln.
Zusatzversicherung reduziert Eigenanteil weiter
Mit dem Abschluss einer Zahnzusatzversicherung können gesetzlich Versicherte ihren Eigenanteil weiter reduzieren. So gibt es beispielsweise von den Ergo Direkt Versicherungen leistungsstarke Tarife zum Thema Zahnersatz. Zusammen mit dem Festzuschuss der Kasse sind bis zu 90 Prozent der Kosten für Implantate abgedeckt, für Zahnersatz wie Kronen oder Brücken sind es sogar bis zu 100 Prozent bei Regelversorgung. Die Tarife lassen sich ohne Gesundheitsfragen abschließen.
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