Mehr als 25 Millionen Menschen verloren bei der spanischen Grippe das Leben

Bietigheim, den 12.08.2011 – In beinahe regelmäßigen Abständen kann man in allen Medien zahlreiche Meldungen von Grippewellen oder Erkrankungen wie der Schweinegrippe lesen, sehen oder hören. Manchmal scheint es sogar, dass die Angst der Menschen vor Krankheiten und der damit verbundenen Gefahr einer Epidemie oder einer Pandemie regelrecht geschürt wird. Noch sind die zahlreichen Meldungen über die Schweinegrippe nicht vergessen. Im Jahr 2009 wurde die Schweinegrippe trotz eines meist milden Krankheitsverlaufs offiziell von der Weltgesundheitsorganisation WHO als eine Pandemie, also als eine weltweite Seuche eingestuft.

Der H1N1-Virus
Hinter der wissenschaftlichen Bezeichnung H1N1-Virus verbirgt sich das allseits bekannte Influenza-A-Virus, das die Schweinegrippe auslöst. Übertragen wird ein solcher Erreger von Mensch zu Mensch. Vor allem Niesen und Husten, aber auch durch Händeschütteln kann es zu einer Ansteckung kommen. Bereits in den Jahren zwischen 1918 und 1920 verursachte dieses Virus eine Pandemie, da die Spanische Grippe global über 25 Millionen Menschen das Leben kostet. Auch die Schweinegrippe erhielt durch ihr globales Auftreten eine Einstufung zur Pandemie. Während bei anderen Viren die Krankheit deutlich aggressiver abläuft und sich auch die Schutzmaßnahmen deutlich schwieriger gestalten, ist es vergleichsweise einfach, einen wirksamen Pandemieschutz vor der Schweinegrippe aufzubauen.

Im Gegensatz zu einer Epidemie beschränkt sich eine Pandemie nicht auf regionale Begrenzungen. Ganze Länder und sogar Kontinente sind von einer sich schnell weiter verbreitenden Krankheit betroffen. Damit eine Pandemie als solche eingestuft und benannt wird, ist eine Übertragung von Mensch zu Mensch notwendig. Allerdings, so zeigt es die Schweinegrippe, muss eine Pandemie nicht immer eine Großschadenslage hervorrufen.

Die Maßnahmen im Rahmen eines Pandemieschutzes gestalten sich krankheitsabhängig sehr individuell. Neben umfangreichen Hygiene-Maßnahmen gehört auch das Tragen von einer persönlichen Schutzausstattung, zu der eine geeignete Schutzmaske zählt, zu diesem Schutz. Schutzmasken werden heute in den unterschiedlichsten Variationen angeboten und entsprechenden Klassifizierungen zugeordnet. Unterschieden wird in die Klassen FFP1, FFP2 und FFP3. Während die Klasse FFP1 lediglich für nicht-toxische und nicht-fibrogene Stäube verwendet werden kann, bietet die Klasse FFP3 den höchsten Schutz gegen tödliche Gefahren, sowie irreversible und ernste Schädigungen der Gesundheit.

Höchster Tragekomfort auch über viele Stunden
Atemschutzmasken, die häufig auch im Zusammenhang mit einem umfassenden Pandemieschutz getragen werden, müssen nicht nur ausreichend Schutz vor der gesundheitlichen Bedrohung bieten. Durch die meist längere Zeit des Tragens spielt auch der Tragekomfort bei dem Mundschutz und der aufwändiger gearbeiteten Atemschutzmaske eine wichtige Rolle. Ähnlich gestaltet sich das Tragen eines sogenannten Einwegkittels. Der klassische Einwegkittel für Besucher wird in der Regel aus einem angenehm zu tragenden und weichen Vlies gefertigt. Der sogenannte Splash-Coat oder auch der Isolationsmantel, beide gehören ebenfalls zu der Kategorie Einwegkittel kann auch aus High-Risk-Fiber, einem innovativen Material, das seinem Träger ein Maximum an Infektionsprävention und Sicherheit sowie Atmungsaktivität bietet, bestehen.

Weitere Informationen zum Text und Unternehmen:
http://www.schutzbekleidung24.de/dach/schutzbekleidung/Der-Mundschutz-dient-zur-Abwehr-von-Krankheitserregern.html
http://www.schutzbekleidung24.de/dach/schutzbekleidung/Eine-Auswahl-an-unterschiedlicher-Schutzkleidung-ist-wichtig.html

Die Firma DACH Schutzbekleidung GmbH & Co. KG aus Karlsruhe ist als kompetenter und zuverlässiger Hersteller von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) in Baden-Württemberg bekannt. Die Kernkompetenz liegt in der Herstellung von Schutzkleidung, die bei Produkten aus eigener Herstellung sämtliche Materialien auf Hautverträglichkeit testet, um allergische Reaktionen auszuschließen.

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