Ein beliebtes Werbemittel im Internet sind die sogenannten Besuchertausch-Systeme, bei denen jemand, der auf eine Seite klickt quasi auf eine andere Seite umgeleitet wird. Neben der Möglichkeit des automatischen Besuchertausches greifen Betreiber einer Website immer häufiger auf den manuellen Besuchertausch zurück, da diese Variante einige Vorzüge gegenüber des automatischen Verfahrens hat.
Die Stärke des manuellen Besuchertausches:
Es ist eigentlich ein ganz einfaches Prinzip: ein User öffnet eine Internetseite, die mit einem Besuchertausch-System betrieben wird. Bei der automatischen Variante werden nun lediglich die anderen zu bewerbenden Seiten in der Surfbar des Browsers aufgebaut und nach einer bestimmten Zeit automatisch gewechselt. Das bringt kaum etwas, da lediglich die Besucherzahl der einzelnen Seiten um einen Zähler ansteigt, ohne dass der User sich wirklich mit der Seite befassen muss.
Das Ziel des manuellen Besuchertausches ist dagegen, eine Interaktion der User mit den Werbe-Seiten herzustellen. Darum setzten manuelle Besuchertausch-Systeme in der Regel einen zeitlichen Countdown, nach dem die User die Werbeseite erst schließen können. Ein Vorteil hierbei ist, dass sich die Benutzer in der Zeit mit der Seite beschäftigen können, bevor sie zu der von ihnen eigentlich angesteuerten Website weitergeleitet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass beim manuellen Besuchertausch immer ein bestimmter Button angeklickt werden muss, um die Seite zu verlassen. Das können sich Anbieter zu Nutze machen, um nicht nur den Besucherzähler ihrer Seite zu steigern, sondern um sie auch beispielsweise auf sozialen Plattformen wie Facebook oder auch Youtube bekannt zu machen.
Beliebtheit einer Seite steigern:
Wie bereits erwähnt, setzt das Verfahren des manuellen Besuchertausches darauf, dass die User alle 20 bis 90 Minuten eine bestimmte Interaktion durchführen müssen, um weiter surfen zu können. Durch bestimmte Skripte lässt sich diese Interaktion aber gleich auf verschiedene Aktionen erweitern. Die Standart-Möglichkeit ist ein großer Button, auf dem beispielsweise „Fortsetzen“ oder „Weiter“ steht und der die Werbeseite einfach schließt oder in der Surfbar nach hinten verschiebt. Aber mittlerweile ist es auch möglich, diese Button an die von Facebook, Google+ oder Youtube bekannten „Likes“ zu binden.
Das heißt, wenn ein User die Werbeseite schließen möchte, klickt er auf seinen Button und gibt damit automatisch einen „Like“ ab – immer abhängig davon, mit welchem Portal die jeweilige Seite verbunden ist. Wem diese Option nicht ausreicht, der kann auch ganz einfach „Likes“ direkt austauschen, um seine Website bekannter zu machen.
Eine Beliebtheit gegen eine andere tauschen:
Die Möglichkeit, die „Likes“ von Facebook, Youtube und Co. direkt auszutauschen, ist noch recht neu, erfreut sich aber bei Besuchertausch-Systemen großer Beliebtheit. Durch bestimmte Zusatzoptionen können die Betreiber der verschiedenen Websites beim Erreichen festgelegter Besucherzahlen, die von Anbieter zu Anbieter schwanken, eine bestimmte Menge an „Likes“ einfach eintauschen. Konkret funktioniert das so: eine Website mit Besuchertausch hat pro Tag beispielsweise 200 Zugriffe.
Durch den Besuchertausch hat der Anbieter der Seite nun die Möglichkeit, die 200 Zugriffe gegen 20 „Likes“ auf Facebook einzutauschen. Dabei werden die Besucherzahlen als eine Art digitale Währung betrachtet, mit der man für die „Likes“ oder Views bei Youtube bezahlt.
Mit den richtigen Startbedingungen zahlt sich der manuelle Besuchertausch schnell für die Anbieter aus. Sobald sie die erste Schwelle von Zugriffen zum Eintauschen erreicht haben, läuft das System sogar fast automatisch weiter: die User werden durch den manuellen Besuchertausch auf die Seite gelenkt und klicken auf die jeweiligen Button, um zu ihrer eigentlichen Seite zurück zu kehren.
Dadurch steigt der Counter der Zugriffe an und damit auch die Beliebtheit der jeweiligen Seite. Bei Erreichen einer bestimmten Counternummer werden diese gegen „Likes“ eingetauscht, wodurch abermals der Bekanntheitsgrad der Seite angehoben wird. Durch die hohe Beliebtheit werden wiederum mehr User dazu motiviert, die Seite zu öffnen, es steigt wieder der Counter und der Kreislauf geht weiter. Dadurch bleibt die Seite mit einem manuellen Besuchertausch kontinuierlich aktuell und bekannt.
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