Zum zweiten Mal organisieren die Munich Business School und das Inlux Institut mit dem Luxury Business Day das Branchentreffen deutscher Luxusunternehmen präsentiert wird mit dem Luxury Business Report der erste systematische Überblick über die Hersteller von Luxusgütern in Deutschland und ein Ranking der besten 50 Unternehmen in diesem Bereich.
(ddp direct) München, 30.03.2012. Marken, Kunden, Zukunftstrends viel ist bekannt über den Markt für Luxusgüter in Deutschland. Aber wenig über deutsche Unternehmen, die für diesen Markt produzieren. Dies war ein Ergebnis der Bestandsaufnahme, die der erste Luxury Business Day lieferte, als die Munich Business School und das INLUX Institut für Luxus vor einem Jahr zum ersten Branchentreffen der deutschen Hersteller von Luxusprodukten einluden. Denn eine umfassende Analyse dieses vielfältigen Sektors, dem Unternehmen aus so unterschiedlichen Branchen wie der Automobil-, der Uhren- und Schmuck- oder der Textilindustrie angehören, existierte bislang nicht.
Genau diese Bestandsaufnahme liegt nun vor: Der Luxury Business Report 2012 enthält neben Auskünften erfolgreicher Unternehmer und Manager viele Zahlen, Fakten und anschauliche Darstellungen gelungener Geschäfts- und Markenentwicklungen. Kern des Luxury Business Reports ist die Studie Die TOP 50 deutschen Luxusunternehmen die in Kooperation mit Ernst & Young Commercial Advisory Services entstand. In der Erhebung wurden deutsche Unternehmen aus der Luxusbranche unter Gesichtspunkten wie Größe, Exklusivität und Internationalität analysiert und bewertet. Ergänzt wird das Ranking durch die Darstellung weiterer Analyseergebnisse und von Trends, die die Entwicklung von Unternehmen des Segments in Deutschland kennzeichnen.
Erfolgreichstes deutsches Unternehmen im Luxusbereich ist der Studie zufolge Montblanc. Das Hamburger Unternehmen, das zur Richemont-Gruppe gehört, hatte noch vor 15 Jahren fast ausschließlich von der Herstellung hochwertiger Schreibgeräte gelebt und hat sich zum erfolgreichen Anbieter einer Vielzahl von Luxusgütern von Schmuck über Lederwaren bis zu Brillen gewandelt. Es ist eine große Leistung, während dieser Diversifizierung die Exklusivität der Marke bewahrt zu haben, sagt Florian Huber von Ernst & Young, der als einer der Autoren die Studie betreut hat. Auf den Rängen zwei und drei der Erhebung landeten der Audiosystem-Produzent Burmester und der Kamerahersteller Leica.
Neben der Vorstellung der Studie über die führenden deutschen Luxushersteller standen in diesem Jahr junge Unternehmen der Branche im Mittelpunkt des Luxury Business Days. Für Petra-Anna Herhoffer, die an der Munich Business School den Studienschwerpunkt Luxury Business leitet, liegt hier auch ein Fokus der künftigen Tätigkeit: Nachdem wir die führenden deutschen Produzenten ermittelt haben, wollen wir ihre Geschäftsmodelle an der Munich Business School noch gründlicher analysieren. Denn es gibt viele junge deutsche Unternehmen mit großem internationalen Wachstumspotenzial, die sowohl beim Markenaufbau als auch in der Unternehmensstrategie von den Erfahrungen der führenden deutschen Luxushersteller profitieren können.
Den kompletten Report finden Sie unter: <a href="http://www.luxury-business.de/fileadmin/user/bilder/Luxury_Business_Report_Ausschnitt_Studie.pdf„>http://www.luxury-business.de/fileadmin/user/bilder/Luxury_Business_Report_Ausschnitt_Studie.pdf
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Die Munich Business School gehört zu den führenden Wirtschaftshochschulen im deutschsprachigen Raum. Sie bietet das international und praxisnah orientierte Studium der Internationalen Betriebswirtschaft als Vollzeit-Bachelor und Vollzeit-Master-Programm jeweils in deutscher und englischer Sprache an Auslandssemester und Auslandspraktika sind in den Studienablauf integriert. Das berufsbegleitende Executive-MBA-Programm General Management wendet sich an Berufstätige, die für die Übernahme von Führungsfunktionen in Unternehmen eine betriebswirtschaftliche Hochschulqualifikation erwerben wollen. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Angebote wie einen MBA für den Bereich Health Care Management.
Neben regionalen Spezialisierungen zum Beispiel für den asiatisch-pazifischen, arabischen oder osteuropäischen Wirtschaftsraum, bietet die Munich Business School in ihren Master-Studiengängen auch fachliche Schwerpunkte wie International Family Firms, Luxury Management oder Sports Business and Communications.
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