Die Video-Sprechanlage der nächsten Generation
Einen Game Changer – das verspricht Loxone mit seinem neuesten Produkt. Die Spezialisten für intelligente Gebäudeautomation in Kollerschlag sind davon überzeugt, dass ihre Schöpfung eine neue Generation von Intercoms einleiten wird.
Kollerschlag/Wäschenbeuren, 04.Mai 2021. Der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry schrieb: „Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.“ Für die Entwicklung eines neuen Produktes heißt das: Alles Weglassen, was dem Nutzer nicht dient. Diesem Weg hat sich Loxone bei seiner neuen Intercom konsequent verpflichtet: Mit einem von Grund auf neugedachten Aufbau. Mit neuen, hochwertigen Komponenten. Mit hochwertigen Prozessoren für Audio und Bild im Verbund mit innovativer Software. Mit einem in seiner puristischen Einfachheit rundum gelungenen Design. Vorbei die Zeiten von hässlichen Sprechanlagen-Fronten mit vergilbten Oberflächen und bizarren Fischaugen-Optiken, die häufig noch wegen ihrer klobigen Unterputzdosen erstmal in die schönen Fassaden gestemmt oder geschnitten werden mussten. Die neue Intercom von Loxone hingegen empfängt die Besucher mit eleganter, langlebiger Echtglasoberfläche und smarter State of the art-Technologie.
Zeitenwende bei Form und Funktion
Die ultra kompakten Komponenten etwa bei Kamera und Audio finden sonst in hochwertigen Smartphones Verwendung. Sie ermöglichen eine extrem flache Bauform der neuen Intercom. Deshalb ist eine Unterputzdose hinfällig. Das freut Bauherren, Investoren und Architekten gleichermaßen. Denn dies eröffnet nicht nur maximale Flexibilität, sondern ist gut für die Gesamtwirkung der Fassade. Dies gilt insbesondere bei modernen Gebäude-Oberflächen aus Holz oder Metall. Für die Intercom wurden zahlreiche Software Innovationen zur optimalen Anpassung an die Bild- und Audioprozessoren (Echocanceller und Active Noise Reduction) neu entwickelt. So werden im Bildbereich unerwünschte Verzerrungen wie Knubbelnasen beseitigt (Fischaugen-Effekt). Und die Stimmen von Besuchern und Bewohnern sind auch bei Wind- und andere Umgebungsgeräuschen glasklar und gut zu verstehen. Praktisch: Dank eines integrierten Näherungssensors wird die Intercom-Beleuchtung aktiviert, so dass sich Besucher schnell orientieren können. Und: Von der optischen Wirkung der neuen Intercom an der Fassade oder im Gebäudeinneren können sich Haus-, Wohnungs- und Immobilienbesitzer schon vorab dank eines Augmented Reality Modells überzeugen, die Loxone ab sofort für alle mobilen Devices zur Verfügung stellt.
Intelligent ins Gebäude integriert
So können sich Bewohner oder Nutzer von Ein und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbeobjekten nicht nur über das gelungene Design, sondern auch über die zahlreichen Anwendungsvorteile der Intercom freuen. Sind zum Beispiel die Kinder bereits im Bett, wird der Besuch durch blinkendes Licht angekündigt und der Tür-Gong bleibt stumm. Letzterer kann durch Soundeffekte definiert werden – statt eines einfachen Ding-Dongs sind den kreativen Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Der Fernzugriff via Remote Connect sorgt dafür, dass die Bewohner keinen Besuch mehr verpassen. Dank Rich Push Notification sehen Bewohner bereits auf dem Sperrbildschirm, wer vor der Tür steht und können so mit dem Besuch interagieren. Die Intercom bietet dabei auch die Möglichkeit, drei frei definierbare Nachrichten zu hinterlegen. Mit nur einem Tippen in der App werden diese per Text to Speech ausgegeben, etwa „Ich kann gerade nicht sprechen, bitte das Paket in die Garage legen“. Und wer gerade mal nicht „Hallo” sagen will oder kann, weiß dank der optional wählbaren Bilder der Besucherhistorie dennoch genau, wer vor der Tür stand. Ein Service, der ebenso wie der Fernzugriff, auch für mehr Sicherheit sorgt. Die Bilder und alle anderen Daten werden wie bei Loxone üblich natürlich auf dem Miniserver gespeichert und nicht in einer Cloud. Last, but not least und gut zu wissen für Bauherren: Der Einsatz der Intercom ist voll förderfähig durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW ).
Intercom ist Made in Europe
Rüdiger Keinberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Loxone erklärt: „Die neue Intercom ist Made in Europe. Sie ist eine Co-Entwicklung innerhalb der Loxone Gruppe – von den Ingenieuren und Designern im österreichischen Kollerschlag und von Baudisch im deutschen Wäschenbeuren. Dort wird sie auf einer der modernsten Fertigungslinien Europas produziert. Auch das neueste Produkt von Loxone erfüllt so höchste Qualitätsansprüche für ein Gebäudeleben lang.” Doch mit der neuen Intercom ist den Entwicklern von Loxone nicht nur in technischer Hinsicht ein großer Wurf gelungen. Rüdiger Keinberger: „Wir sind überzeugt: Unsere Intercom wird das Aussehen einer ganzen Produktkategorie neu definieren. Klare Linien, elegantes Understatement und ein zeitloses Design machen sie zur vermutlich schönsten – und intelligentesten – Video-Gegensprechanlage der Welt.“ Deshalb ist Rüdiger Keinberger des Markterfolges sicher: „Wir freuen uns schon auf den Auslieferungsstart der Intercom im August. Dank des sehr attraktiven Preises von 490 Euro und des gelungenen Designs in Kombination mit neuester Technik sind wir uns sicher, dass unsere Partner und deren Kunden von der neuen Intercom ebenso begeistert sein werden wie von unserem Audioserver. Die Intercom setzt eine Zäsur im Markt. So, wie in der Zeit vor der Intercom, werden Sprechanlagen nie wieder aussehen.“
Loxone
Die Loxone Gruppe aus Kollerschlag, Österreich, ist Vorreiter im Bereich intelligente Automatisierungslösungen. Als Spezialist ermöglicht Loxone die einfache Steuerung und intelligente Automatisierung von Projekten aller Art. Egal ob Eigenheim, Hotel, Büro oder Gewerbeobjekt – Loxone erleichtert so das Leben und Arbeiten in jeder Situation. Mehr als 156.000 Projekte in mehr als 100 Ländern wurden weltweit bereits von professionellen Partnern realisiert. Autorisierte Loxone Partner schätzen die hohe Innovationskraft von Loxone, die kostenlose Software in Kombination mit der einfachen Installation der Produkte sowie die zahlreichen, offenen Schnittstellen des zentralen Miniservers. Dieser ist das Herzstück jedes Loxone-Projektes und das ultimative Werkzeug zur intelligenten Automatisierung von Smart Homes, Gewerbeobjekten sowie Spezialanwendungen. Der Miniserver wurde speziell für den professionellen Elektroinstallateur entwickelt. Als “Gehirn” erledigt diese zentrale Steuereinheit die meisten Aufgaben der Gebäude- und Hausautomation in punkto Sicherheit, Komfort und Energieeffizienz selbst.
Die Loxone Gruppe zählt mehr als 350 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten weltweit. In der Unternehmenszentrale im österreichischen Kollerschlag sind rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner:
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Pressereferent Deutschland
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E: loxone@giw.de
Bianca Gattringer
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E: bianca.gattringer@loxone.com