Linken-Chefin Kipping hält Rot-Rot-Grün 2013 für möglich

Die neue Chefin der Linkspartei, Katja Kipping, hat sich offen gezeigt für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis auf Bundesebene nach der Bundestagswahl 2013. „Wenn es möglich ist, einen Mindestlohn einzuführen, die Hartz-IV-Sanktionen abzuschaffen und Kriegseinsätze der Bundeswehr zu verhindern, dann scheitert eine rot-rot-grüne Regierung nicht an uns“, sagte Kipping der „Rheinischen Post“. Die Linken-Politikerin betonte allerdings auch, der Trend bei der SPD sei, dass sie lieber den Vizekanzler unter Merkel stelle. Zugleich forderte die Linkspartei-Vorsitzende eine Erbschaftsteuer von 60 Prozent für hohe Vermögen.

„Wirklich große Vermögen müssen höher besteuert werden. Ab drei Millionen Euro sollten es 60 Prozent sein“, sagte Kipping.

Linken-Chefin Kipping hält Rot-Rot-Grün 2013 für möglich

Die neue Chefin der Linkspartei, Katja Kipping, hat sich offen gezeigt für ein rot-rot-grünes Regierungsbündnis auf Bundesebene nach der Bundestagswahl 2013. „Wenn es möglich ist, einen Mindestlohn einzuführen, die Hartz-IV-Sanktionen abzuschaffen und Kriegseinsätze der Bundeswehr zu verhindern, dann scheitert eine rot-rot-grüne Regierung nicht an uns“, sagte Kipping der „Rheinischen Post“. Die Linken-Politikerin betonte allerdings auch, der Trend bei der SPD sei, dass sie lieber den Vizekanzler unter Merkel stelle. Zugleich forderte die Linkspartei-Vorsitzende eine Erbschaftsteuer von 60 Prozent für hohe Vermögen.

„Wirklich große Vermögen müssen höher besteuert werden. Ab drei Millionen Euro sollten es 60 Prozent sein“, sagte Kipping.