Wenn man eine Leseratte ist, ist man stets auf der Suche nach neuen Büchern. Wie ist das bei Ihnen? Sind Sie auch ständig auf neuen Lesestoff aus? Sollte es so sein, werden Sie vielleicht schon bei den folgenden Buchtipps aus dem Karina-Verlag fündig.
Buchtipps aus dem Karina-Verlag:
Kinder dieser Erde Band 1
22 Länder, 22 Geschichten über das Leben der Kinder dort. Erlebnisse voll Herzenswärme.
Kinder dieser Erde Band 2
Verschiedene Länder, unterschiedliche Kulturen. Welche Freuden und Sorgen bewegen Kinder rund um den Erdball? 20 Erzählungen lassen uns in bekannte und weniger bekannte Gegenden unserer Welt eintauchen.
Poetessa – Hoffnung
Was der Mensch nicht vermag auszusprechen, findet sich in Büchern. Das zweite Kunstbuch aus der Serie „Poetessa“ lässt die Leser*innen wieder eintauchen in die Welt der Kunst. Die der Worte für die Seele und die der Bilder, die gemalt sind mit dem Werkzeug der Gefühle.
Wie bereits das erste Buch, entführen die Seiten in dem Werk in die Weiten der Gedanken, eingefangen in wundersamen Gedichten von Doreen Kirsche und gezeichnet von Karina Pfolz. Ein Kunstwerk der Gefühle. Eintauchen in die Welt der Zeichnungen, aufnehmen der Worte und damit die schwere Last des Lebens ein wenig besser zu ertragen.
Ohne Gott wär ich am Arsch
Unglaublich ehrlich, unglaublich fesselnd und ein Buch, das einfach mutig macht.
Dringend malignomverdächtig. Dieser Befund zieht Karin nicht nur den Boden unter den Füßen weg, er stellt ihr gesamtes Weltbild auf den Kopf – das Leben steht still. Die Diagnose Krebs ist für sie gleichbedeutend mit Sterben und Tod, sie klingt nach langem, schwerem Leiden und eine vordringliche Frage brennt in ihrem Inneren:
»Warum ich?«
In unzähligen Ratgebern und Lebenshilfebüchern sowie in christlicher Literatur sucht sie verzweifelt, jedoch vergebens, nach Antworten.
Den lieben Gott hat sie vor langer Zeit beiseitegeschoben und nur für Notfälle in petto gehabt. Jetzt, in der größten Krise ihres Lebens, fragt sie sich, ob er ihr vielleicht längst den Rücken zugekehrt hat.
Mit Esprit und einer gehörigen Portion Selbstironie führt die Autorin durch eine Geschichte mit Tiefgang und lässt LeserInnen trotz aller Dramatik nicht nur einmal schmunzeln oder gar laut auflachen.
Denn die Worte vom Kreuz
Österreich im Jahre 2032. In der niederösterreichischen Stadt Großenhofen wird ein geheimes Pilotprojekt der Bundesregierung gestartet. Der AWOHS-Bürgerchip, zwischen Zeigefinger und Daumen der rechten Hand eingepflanzt, soll über ein paar Monate auf seine Alltagstauglichkeit getestet werden. Fünfhundert Probanden werden dafür mit viel Geld >gekauft<, denn die zwei genialen Entwickler haben nicht nur das Potential eines solchen Chips erweitert, sondern auch für ein ausgereiftes Umsetzungsprozedere gesorgt. Doch genauso schnell, wie manche sich dafür begeistern, entsteht auch – trotz aller Geheimhalte-Versuche – Widerstand in der Bevölkerung von Großenhofen.
Ewig wiederkehrende Verhaltensmuster des Menschen treten zum Vorschein, die schlechten und die guten. Das Tal um Großenhofen scheint zum Ausgangspunkt eines neuen Zeitalters zu werden – in dem Technologie sich deAn Menschen zunutze macht. Rasch wird klar: Wer den Chip nicht trägt, wird ausgegrenzt. Doch noch ist alles nur ein Test. Warum also gibt es Gegner, die das Pilotprojekt so boykottieren wollen, als wäre es schon Gesetz geworden? Weshalb bringen sie den Gott der Christenheit dabei ins Spiel? Könnten die Worte aus der Offenbarung des Johannes durch diesen Chip wahr werden?
Die Erzählungen vom Winterkind
Am Rande einer größeren Stadt in Pommern gab es eine kleine Siedlung. Sie hieß Kreuzweg. Gebaut für die ärmsten der Armen und für kinderreiche Familien.
Winzige Doppelhaushälften reihten sich hufeisenförmig aneinander, als könnten sie sich gegen den grimmigen Frost der Winternacht schützen, in der unsere Geschichte beginnt.
In einem dieser Häuschen ist gerade ein Mädchen zur Welt gekommen.
Treten wir ans Fenster zu seinem Leben und schauen hinein …
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Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy“ wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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