Heute gibt es wieder eine Leseprobe aus „Die Fabriken der sozialen Vollidioten“ von Dantse Dantse für euch. Hört doch mal rein:
Was sind soziale Vollidioten?
Soziale Vollidioten ist der zentrale Begriff des Buches. Doch der aufmerksame Leser fragt sich: Was verbirgt sich dahinter? Welche Menschen sieht der Autor als Vollidioten und warum? Um diese Frage zu beantworten, folgt eine Auflistung mit typischen Merkmalen, die ein sozialer Vollidiot verkörpert.
Es handelt sich um Menschen, die über kaum bis gar kein Allgemeinwissen verfügen. Sie empfinden keine Empathie. Zudem weisen sie sexuelle Unfähigkeiten auf und sind oft nicht in der Lage eine glückliche Beziehung zu führen. Nicht zuletzt deswegen sind psychische und physische Instabilität sind der Normalfall. Des Weiteren entwickeln solche Menschen kaum einen eigenen Charakter. Deswegen sind sie sehr leicht zu manipulieren. Darüber hinaus ist es typisch für diese Personen, dass sie von Ängsten und Sorgen geplagt werden.
(weitere Eigenschaften sind im Buch zu finden)
Soziale Vollidioten sind Menschen, die ausschließlich zu existieren scheinen, statt zu leben. Sie arbeiten, konsumieren und schlafen. Derartige Menschen berauschen sich und sind von Tabletten abhängig, weil sie schneller krank werden. Es handelt sich quasi um eine, von der Gesellschaft gemachte, Hülle. Diese funktioniert zwar, aber den Menschen selbst kann solch ein Leben nicht glücklich machen.
„Die Fabriken der sozialen Vollidioten: Die „Milch-kommt-aus-dem-Supermarkt-Gesellschaft“„ von Dantse Dantse.
Erhältlich bei:
Amazon und Hugendubel und Thalia
Hier gehts zum Inhaltsverzeichnis des Buches.
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